Markeninszenierung in Japan : Zur narrativen Konstruktion der Lifestyle-Marken »Muji« und »Uniqlo«.
Main Author: | |
---|---|
Format: | eBook |
Language: | German |
Published: |
Bielefeld :
transcript,
2020.
|
Edition: | 1st ed. |
Series: | Edition Kulturwissenschaft
|
Subjects: | |
Online Access: | Click to View |
Table of Contents:
- Intro
- Inhalt
- Abkürzungsverzeichnis
- 1 Realitäten des Konsums - Eine Einführung
- 1.1 Erkenntnisziel - These - Leitfragen
- 1.2 Stand der Forschung
- 1.3 Theoretischer Ansatz
- 1.4 Gang der Untersuchung
- 2 Untersuchungskonzept und Fragenkatalog
- 3 Japanische Perspektiven und Aktualitäten
- 3.1 Stätten des japanischen Konsums
- 3.2 Staatlich-wirtschaftliche Imagehybride. Das Bild Japans und die Rolle der Unternehmen
- 3.2.1 Exkurs: „BrandLand Japan" - Eine Branding-Initiative der japanischen Regierung
- 3.3 Japanische Narrationen von Mensch und Markt
- 3.3.1 Werbung, Marketing und Konsumkultur
- 3.3.2 Gegenwärtige Entwicklungen
- 4 Die Verortung von Muji und Uniqlo im globalen Konsumraum
- 4.1 Mujirushi Ryôhin als Nicht-Marke
- 4.2 Uniqlo als starke Marke
- 5 Muji und Uniqlo in der öffentlichen Diskussion
- 5.1 Anmerkungen zum Untersuchungsmaterial
- 5.2 International erfolgreiche Wirtschafts-wunder - Die Darstellung der Unternehmen als Phänomen
- 5.3 Muji und Uniqlo als symptomatische Ausprägungen von Konsumtrends
- 5.4 Ästhetische Perspektiven zu Design und Werbung
- 5.5 Medienecho - Kritik und Vorfälle
- 5.5.1 Ein umstrittenes Produkt und zarter Protest
- 5.5.2 Die unfreiwillige Hauptrolle in einem viralen Video
- 5.5.3 Vermeintliche Verbrauchertäuschung
- 5.5.4 „Schwarze Firmen" und das Informationsportal „My News Japan"
- 5.5.5 Der Undercover-Einsatz des Journalisten Yokota Masuo
- 6 Analyse von Kommunikationsmaßnahmen zwischen 2010 und 2016
- 6.1 Anmerkungen zu den Kampagnen
- 6.2 Fallstudie I: Mujirushi Ryôhin
- 6.2.1 Muji zum Sein - „I am MUJI" (2016)
- Die Symbiose von Globalisierung und Hashtags
- Die Mujifizierung des Selbst?
- 6.2.2 Muji zum Mitnehmen - „Chikyû no senaka" (2013)
- Meine Kopie. Deine Kopie. Unsere Kopien
- Bewegliche Statik. Natürliche Technik
- 6.2.3 Muji und Fukushima.
- 6.2.4 Muji zum Nachdenken - „Kurikaeshi genten, kurikaeshi mirai" (2010)
- Zurück in die Zukunft
- Die Wiederauferstehung der Werte
- 6.2.5 Muji zum Schmökern - Lifestyle-Design durch Magazin-Kooperationen
- Tôkyô Walker - Gemütlich leben (2000)
- Casa Brutus - Top Secret (2003)
- Casa Brutus - Einfach prachtvoll (2004)
- Casa Brutus - MUJI Japan (2012)
- 6.3 Fallstudie II: UNIQLO
- 6.3.1 Die erste globale Kampagne - „The Science of LifeWear" (2016)
- Kleidung für das Leben
- An der Essenz von LifeWear vorbei
- 6.3.2 Räumliche Kommunikation - Der „UT POP-UP! TYO"- Store (2013)
- Im Untergrund der Shibuya-Station
- Erlebnisse für die Ewigkeit
- 6.3.3 UNIQLO und Fukushima
- 6.3.4 Die Schlange im Netz - „Lucky Line"-Kampagne (2010)
- Der digital na(t)ive Konsument
- Der „soziale Sprung"?
- 6.3.5 BICQLO - Die Kooperation mit dem Elektronikgeschäft Bic Camera
- 7 Ergebnisse und Diskussion der japanischen Markeninszenierung
- 7.1 Zur Bedeutung von Mujirushi Ryôhin und Uniqlo
- 7.2 Marke und Unternehmen als soziokulturelles Narrativ
- 7.3 Antagonistische Befunde im Kontext der Globalität
- 7.4 „Consume Japan" - Kommerzielles Lifestyle-Design als strategisches Instrument einer neuen japanischen Kulturmacht
- Anhang
- a) Ergänzungen zu den Kampagnenanalysen
- b) Original-Leitfaden zur Analyse japanischer Werbung
- Namensindex
- Firmen- und Sachindex
- Abbildungs- und Tabellenverzeichnis
- Danksagung
- Literaturverzeichnis.