Schulbezogene Motivierungspraktiken Von Eltern : Verbale Wert- und Kontrollzuschreibungen Gegenüber Kindern Beim Übertritt in Die Sekundarstufe I.
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Format: | eBook |
Language: | German |
Published: |
Wiesbaden :
Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH,
2021.
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Edition: | 1st ed. |
Subjects: | |
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Table of Contents:
- Intro
- Dank
- Zusammenfassung
- Abstract
- Inhaltsverzeichnis
- Abbildungsverzeichnis
- Tabellenverzeichnis
- 1 Einleitung
- 1.1 Ausgangslage: Das Unbehagen der Eltern mit Blick auf das anstehende Übertrittsverfahren
- 1.2 Der Untersuchungsgegenstand: Elterliche Motivierungspraktiken in der Phase vor dem Übertrittsentscheid
- 1.2.1 Verbal-appellative Kontrollregulationen der Eltern (evaluative Feedbacks)
- 1.2.2 Verbal-appellative Wertregulationen der Eltern (Bedeutsamkeitszuschreibungen)
- 1.3 Aufbau des Theorieteils
- 2 Elterliches schulbezogenes Unterstützungshandeln
- 2.1 Handlungstheoretische Grundlegung
- 2.2 Erläuterung des Begriffs der elterlichen schulbezogenen Unterstützung
- 2.2.1 Elterliche Unterstützung in der Schule des Kindes
- 2.2.2 Häusliche schulbezogene Unterstützung der Eltern
- 2.3 Elterliche schulbezogene Unterstützung - Kommentierung der Erkenntnisse vor dem Hintergrund der vorliegenden Studie
- 3 Elterliches Unterstützungshandeln und der Übertritt in die Sekundarstufe I
- 3.1 Entscheidungstheoretischer Ansatz zur Erklärung herkunftsabhängiger Bildungsmuster
- 3.1.1 Primäre und sekundäre Effekte der familiären Herkunft - Boudons Rational-Choice-Theorie
- 3.1.2 Empirische Befunde zu den Kernpostulaten der Theorie
- 3.2 Institutionelle Rahmenbedingungen für das elterliche Handeln beim Übertritt
- 3.2.1 Befunde zu den Schullaufbahnempfehlungen der Lehrkräfte der Primarstufe
- 3.2.2 Befunde zu differentiellen Lernumwelten in Abhängigkeit des zugewiesenen Schultyps der Sekundarstufe I
- 3.3 Institutionelle Rahmenbedingungen - Kommentierung der Erkenntnisse mit Blick auf das Übertrittsverfahren der Volksschule des Kantons Zürich und der teilnehmenden Eltern
- 4 Familiale Ressourcen und elterliches Unterstützungshandeln.
- 4.1 Die Bedeutung des kulturellen Kapitals - Bourdieus kulturtheoretischer Ansatz
- 4.1.1 Empirische Befunde zur Bedeutung kultureller Praxen zur Aufklärung des schulbezogenen Einflusses der Familie
- 4.1.2 Habitus und elterliche Überzeugungen
- 4.2 Charakteristika der Familie und elterliches Unterstützungshandeln - Befundlage
- 4.2.1 Sozialstrukturelle Merkmale der Familie und psychologische Merkmale der Eltern
- 4.3 Ökonomische, kulturelle und soziale Ressourcen der an der Studie beteiligten Familien
- 5 Elterliche Kontroll- und Wertregulationen und die Lernmotivation des Kindes
- 5.1 Bedürfnisse, Motive und das Risiko-Wahlmodell von Atkinson (1957)
- 5.2 Persönliche Ziele
- 5.3 Subjektive Kontrolleinschätzungen
- 5.3.1 Kontrollüberzeugungen
- 5.3.2 Kompetenzüberzeugungen
- 5.3.3 Kausalitätsüberzeugungen
- 5.4 Unterschiedliche Kontrollkonstrukte: Implikationen für die Analyse elterlicher evaluativer Feedbacks gegenüber dem Kind
- 5.4.1 Die Darbietung attributionaler Argumente durch die Eltern: Ein Kategoriensystem
- 5.5 Subjektive Werteinschätzungen
- 5.5.1 Die Theorie des Subjective Task Value von Eccles, Wigfield et al. (1992, 2005)
- 5.6 Unterschiedliche Task Values: Implikationen für die Analyse elterlicher Bedeutsamkeitszuschreibungen gegenüber dem Kind
- 5.6.1 Die Vermittlung von Task Values: Ein Kategoriensystem
- 5.6.2 Die Vermittlung von Task Values: Welche Strategien sind erfolgsversprechend?
- 5.7 Die Bedeutung des Kommunikationsmodus und der Beziehungsqualität für die Internalisierung von kontroll- und wertbezogenen Botschaften durch das Kind
- 5.8 Elterliche Wert- und Kontrollregulationen im Kontext eines unklaren Übertrittsentscheids: Fragestellungen und Aufbau der empirischen Untersuchung
- 6 Untersuchungsdesign
- 6.1 Das Setting der Erhebungen des qualitativen Projetteils
- 6.2 Stichprobe.
- 6.3 Die Interviews G2 mit den Elternteilen
- 6.3.1 Der Leitfaden und die Durchführung des Interviews
- 6.3.2 Die Transkription und Anonymisierung der Interviewdaten
- 6.4 Auswertungsstrategien
- 6.4.1 Analyseschritt A: Basiscodierung
- 6.4.2 Analyseschritt B: Dimensionalisierung der interessierenden Konstrukte und Feincodierung der wert- und kontrollbezogenen Episoden
- 6.4.3 Analyseschritt C: Fallspezifische Ratings bezüglich ausgewählter Dimensionen des elterlichen verbalen Motivierungshandelns
- 6.4.4 Analyseschritt D: Typenbildung mittels Dimensionsreduktion und Clusteranalyse
- 7 Ergebnisse
- 7.1 Gestaltungsmerkmale der verbalen Bedeutsamkeitszuschreibungen der Eltern
- 7.1.1 Lern- und leistungsbezogene Ziele, auf die die elterlichen Wertregulationen fokussieren
- 7.1.2 In elterlichen Wertregulationen vorgebrachte Begründungen
- 7.1.3 Die Bedeutsamkeit schulischer Ziele aus der Sicht der Eltern
- 7.2 Gestaltungsmerkmale der evaluativen Feedbacks der Eltern
- 7.2.1 Lern- und leistungsbezogene Ziele, auf die die elterlichen Kontrollregulationen fokussieren
- 7.2.2 In elterlichen Kontrollregulationen vorgebrachte Begründungen
- 7.2.3 Der Grad an Kontrolle schulischer Ziele aus der Sicht der Eltern
- 7.3 Elternspezifische Stilelemente des verbal-appellativen otivierungshandelns während der unsicheren Übertrittsphase
- 7.3.1 Elternspezifischer Stil der wertbezogenen Argumentation
- 7.3.2 Elternspezifische Zuschreibung von Kontrolle während der Übertrittsphase
- 7.3.3 Elternspezifischer Kommunikationsmodus
- 7.3.4 Emotionale Zuwendung
- 7.3.5 Zusammenfassung VII: Elternspezifischer Stil des verbalen Motivierens während der Übertrittsphase
- 7.4 Eine Typologie des schulbezogenen verbalen Motivierens von Eltern im Kontext eines unklaren Übertrittsentscheids
- 7.4.1 Grundlegende Dimensionen des elterlichen verbalen Motivierens.
- 7.4.2 Vier Typen des elterlichen verbal-appellativen Motivierungshandelns im Kontext eines unklaren Übertrittsentscheids
- 7.4.3 Zusammenhänge zwischen Merkmalen der Eltern-Kind-Dyaden und den Typen des elterlichen verbal-appellativen Motivierungshandelns im Kontext des unklaren Übertrittsentscheids
- 8 Zusammenfassung und Diskussion der Ergebnisse
- 8.1 Gestaltungsmerkmale von elterlichen Wert- und Kontrollregulationen
- 8.1.1 Fokussierte schulbezogene Ziele der elterlichen Wertregulationen
- 8.1.2 In den elterlichen Wertregulationen eingesetzte Argumente
- 8.1.3 Fokussierte schulbezogene Ziele der elterlichen Kontrollregulationen
- 8.1.4 In den elterlichen Kontrollregulationen eingesetzte Argumente
- 8.2 Die vier Typen des verbal-appellativen Motivierungshandelns bei einem unklaren Übertritt: Bedingungen, Chancen, Risiken
- 8.2.1 Motivierungstyp 1: Diskursives Warnen vor den Folgen
- 8.2.2 Motivierungstyp 2: Unverbindliches, beschwichtigendes Hinweisen auf die Notwendigkeiten
- 8.2.3 Motivierungstyp 3: Ungeschminktes und schonungsloses Vermitteln der negativen leistungsbezogenen Einschätzung
- 8.2.4 Motivierungstyp 4: Standfestes, diskursives Überzeugenwollen mittels gewinnender Argumente
- 8.3 Schlussfolgerungen für die Forschung
- 8.3.1 Mit leitfadengestützten Interviews verbale Handlungen von Eltern erfassen
- 8.3.2 Mit verschiedenen deskriptiven Methoden Selbstberichte eigenen verbalen Handelns auswerten
- 8.4 Schlussfolgerungen und Empfehlungen für die pädagogische Praxis
- Literaturverzeichnis.