Die Schiffahrt der Deutschen Ströme : Untersuchungen über Deren Abgabenwesen, Regulierungskosten und Verkehrsverhältnisse. Dritter Band. Im Auftrage des Vereins Für Socialpolitik Herausgegeben. (Schriften des Vereins Für Socialpolitik CII).

Bibliographic Details
Main Author: Socialpolitik, Verein für.
Format: eBook
Language:German
Published: Berlin : Duncker & Humblot, 2014.
Edition:1st ed.
Series:Duncker and Humblot Reprints Series
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Table of Contents:
  • Intro
  • Vorwort
  • Inhaltsverzeichnis
  • I. Der Rhein als Wasserstraße. Von Dr. Walther Nasse, Brüssel
  • Einleitung
  • Erstes Kapitel. Die Verwaltung des Rheinstroms
  • Vereinheitlichung der Verwaltung in der französischen Zeit
  • Bestimmungen der Wiener Kongreßakte
  • Die Rheinschiffahrtsakte vom Jahre 1831
  • Die Revidierte Rheinschiffahrtsakte vom Jahre 1868 und ihre wichtigsten Bestimmungen
  • Die Rheinschiffahrtsgerichte
  • Jetzige Behördenorganisation in den Rheinuferstaaten
  • Rückblick
  • Zweites Kapitel. Die technischen Verhältnisse der Rheinwasserstraße
  • 1. Der Flußlauf
  • Die geographische Beschaffenheit des Rheinbeckens
  • Die einzelnen Abschnitte des Rheins und seine Nebenflüsse
  • Die Wasserführung
  • Die Eisverhältnisse
  • Lokale Verschiedenheit der Wasserstandsbewegung
  • Wasserstandsbeobachtungen
  • Pegel
  • Bedeutung der früheren Strombauten
  • Ihre Unzulänglichkeit
  • Veränderte Verhältnisse im 19. Jahrhundert
  • Zwecke der Strombauten: Wasserschutz und Wasserbenützung
  • Der Stromlauf von Basel bis Bingen
  • Die Wasserbauten auf badischem und elsässischem Gebiet
  • Die Erfolge dieser Bauten
  • Die Wasserbauten von Mannheim bis Mainz
  • Die Wasserbauten im Rheingau
  • Der Stromlauf von Bingen bis zur holländischen Grenze
  • Die Wasserbauten am preußischen Rhein in der älteren Zeit
  • Die Wasserbauten im 19. Jahrhundert
  • Die Errichtung der Rheinstrombauverwaltung
  • Die Methode der Wasserbauten
  • Die Arbeiten auf der Felsenstrecke St. Goar-Bingen bis zum Jahre 1860
  • Die in der Rheinbefahrung von 1861 festgesetzten Ziele
  • Die preußische Denkschrift von 1879
  • Die neueren Wasserbauten
  • Erfolge der Arbeiten auf der preußischen Strecke
  • Die holländische Stromstrecke
  • Die Schaffung eines Großschiffahrtsweges oberhalb Mannheims
  • Die weitere Vertiefung des Fahrwassers von Mannheim nach Köln.
  • Die Schaffung einer Seeschiffahrtsstraße bis Köln
  • 2. Die Häfen
  • Die Rheinhäfen auf deutschen: Gebiet
  • Die Rheinhäfen auf holländischem Gebiet
  • Die wichtigeren deutschen Häfen: Straßburg
  • Kehl
  • Karlsruhe
  • Der Nheinauhafen
  • Mannheim
  • Ludwigshafen
  • Gustaosburg
  • Kastel mit Amöneburg
  • Mainz
  • Köln
  • Mülheim a. Rh.
  • Düsseldorf
  • Krefeld
  • Eisenbahnhafen Hochfeld
  • Duisburger Rheinufer
  • Städtischer Hafen Duisburg
  • Ruhrort
  • Eisenbahnhafen zu Ruhrort
  • 3. Die Brücken
  • 4. Die schiffbaren Nebenflüsse des Rheines
  • Ill
  • Neckar
  • Main mit Main-Donau-Kanal
  • Lahn
  • Mosel
  • Saar
  • Ruhr
  • Lippe
  • Drittes Kapitel. Die Kosten der Rheinwasserstraße
  • Quellen
  • Tabelle der Gesamtkosten
  • Versuch einer Trennung der Kosten nach Zwecken
  • Die von den Einzelstaaten aufgewandten Kosten: Elsaß-Lothringen
  • Baden
  • Bayern
  • Hessen
  • Preußen
  • Die deutschen Uferstaaten insgesamt
  • Resultate
  • Verteilung der Kosten in den einzelnen Staaten
  • Die von den Rheinuferstädten für Hafenbauten aufgewandten Kosten
  • Rückblick
  • Viertes Kapitel. Der Betrieb der Rheinschiffahrt
  • 1. Entwicklung der Rheinflotte
  • Verschiedene Arten der Rheinschiffahrt
  • Zahl der Rheinschiffe
  • Dampfboote
  • Schlepper
  • Personendampfer
  • Güterdampfer
  • Rheinseedampfer
  • Motorboote
  • Alter der Dampfboote
  • Tragfähigkeit der Güterdampfer
  • Tragfähigkeit der Segel- und Schleppkähne
  • Baumaterial
  • Nationalität der Rheinschiffe
  • Zusammenfassung
  • 2. Der Schiffbau am Rhein
  • Holland als Hauptlieferant
  • Infolge billiger Arbeitslöhne
  • und billigen Rohmaterials
  • Umfang des Flußschiffbaues am deutschen Rhein
  • Preise einzelner Schiffe
  • Benutzungsdauer der Schiffe
  • Zweckmäßiger Rheinschiffstyp
  • 3. Die Großbetriebe in der Rheinschiffahrt.
  • Verzeichnis der größeren Dampfschiffahrts-Gesellschaften und Reedereien im Jahre 1892 und im Jahre 1902
  • Ihr Anteil an der Rheinflotte
  • Die Aktiengesellschaften
  • Geschäftsbetrieb der Großunternehmungen
  • 4. Die Kleinbetriebe und die sozialen Verhältnisse in der Rheinschiffahrt
  • Begriff des Partikulierschiffers
  • Interessengegensatz zwischen freien und vermieteten Partikulieren
  • Partikuliere als Gegner eines intensiven Betriebes
  • Einführung einer gesetzlichen Nachtruhe im Binnenschiffahrtsgewerbe
  • Freie Vereinbarungen
  • Fehlen eines ausreichenden Hilfspersonals
  • Einführung der Sonntagsruhe
  • Die rheinischen Schifferschulen
  • Heizerkurse
  • Beschäftigung eines 1600-Tonnen-Kahnes während eines Jahres
  • Ergebnisse
  • Dauer der einzelnen Fahrten
  • Andrang nicht genügend kapitalkräftiger Elemente zur Partikulierschiffahrt
  • 5. Die Rentabilität der Rheinschiffahrt
  • Ungünstige wirtschaftliche Lage
  • Mittel zur Verbesserung: Verhinderndes Zuströmens neuer Kapitalien
  • Bessere Gestaltung des Frachtenmarktes
  • Hergang des Geschäftes
  • Ruhrorter Schifferbörse
  • Private Schlepp- und Frachtvereinigungen
  • Kohlenkontor
  • Rheinschiffahrtsvereine
  • 6. Die Leistungen der Rheinschiffahrt
  • Regelmäßigkeit
  • Begriff der Regelmäßigkeit
  • Mangel an Kahnraum
  • Einfluß des Wasserstandes
  • Fahrten nach festem Fahrplan
  • Regelmäßigkeit beeinträchtigt durch: Eis
  • Niedrigwasser
  • Hochwasser
  • Nebel
  • Nacht
  • Unglücksfälle
  • Zusammenfassung
  • Schnelligkeit
  • Bedeutung für Personen-, Waren-, Güter- und Schleppverkehr
  • Schnelligkeit bedingt durch die Motoren
  • Tatsächliche Fahrgeschwindigkeiten: im Schleppverkehr
  • im Warengüterverkehr
  • Vergleich mit der Eisenbahn
  • Beeinträchtigung durch Erhebung von Abgaben
  • Sicherheit
  • Bezeichnung des Fahrwassers
  • Schiffsuntersuchung
  • Eichung der Rheinschiffe.
  • Vorschriften für das Verhalten der Schiffe während der Fahrt
  • Zulässige Fahrtiefe der Schiffe
  • Sicherheitshäfen
  • Befugnis zur Führung eines Segel- oder Dampfschiffes
  • Unglücksfälle
  • Sicherheit für die Güter im besonderen
  • Diebstähle
  • Versicherungswesen
  • Billigkeit
  • Ergebnisse der Untersuchungen
  • Fünftes Kapitel. Die Entwicklung des Rheinverkehrs
  • 1. Allgemeines
  • 2. Die Häfen oberhalb Mannheims
  • Verkehr auf der Stromstrecke von Basel bis Straßburg
  • Straßburg
  • Kehl
  • Lauterburg
  • Karlsruhe
  • Maximiliansau
  • Speier
  • 3. Die Häsen an der Neckarmündung
  • Mannheim
  • Rheinau
  • Ludwigshafen
  • 4. Die Häfen unterhalb der Neckarmündung bis zur Mainmündung und die Mainhüfen
  • Worms
  • Gernsheim
  • Nierstein
  • Gustavsburg
  • Mainz
  • Kastel und Amöneburg
  • Mainverkehr
  • Frankfurt
  • Offenbach
  • 5. Die Rheingauhäfen und die Häfen an den Mündungen der Lahn und der Mosel
  • Biebrich
  • Schierstein
  • Budenheim
  • Bingen
  • Bingerbrück
  • Oberlahnstein
  • Koblenz
  • Verkehr auf der Mosel und der Saar
  • 6. Die Häfen von Koblenz bis zur Ruhrmündung
  • Bonn
  • Köln
  • Ladestelle zu Köln-Deutz
  • Mülheim a. Rh.
  • Neuß
  • Düsseldorf
  • Ürdingen
  • Rheinhausen
  • 7. Die Hafenanlagen an der Ruhrmündung
  • Duisburg
  • Duisburger Rheinufer
  • Hafenanlagen zu Hochfeld
  • Ruhrort
  • Ruhrorter Eisenbahn-Hafenbassin
  • 8. Die deutschen Häfen von der Ruhrmündung bis zur holländischen Grenze
  • Alsum
  • Wesel
  • 9. Der Verkehr auf den kleineren Ladestellen
  • 10. Der Rheinverkehr der niederländischen u. belgischen Häfen
  • Nymwegen
  • Tiel
  • Zalt-Bommel
  • Gorinchem
  • Arnheim
  • Dordrecht
  • Wageningen
  • Wijk by Duurstede
  • Culemborg
  • Vianen
  • Vreeswijk
  • Rotterdam
  • Amsterdam
  • Andere niederländische Häfen
  • Belgische Häfen
  • 11. Der Verkehr mit überseeischen Häfen (Rhein-Seeverkehr)
  • 12. Schlußbetrachtung
  • Literatur.
  • II. Die Rheinschiffahrt und die Eisenbahnen. Von Dr. Friedrich Schulte, Berlin
  • Einleitung
  • Erstes Kapitel. Die Rheinschiffahrt und die Schiffahrtsfrachten bis zur Entstehung der ersten Eisenbahnen
  • Zweites Kapitel. Die Entwicklung der Privateisenbahnen und ihres Gütertarifwesens bis zur Verstaatlichung (1880)
  • Drittes Kapitel. Die Rheinschiffahrt im Wettbewerb mit den Privateisenbahnen
  • Viertes Kapitel. Das Gütertarifwesen der preußischen Staatseisenbahnen und die Seehafentarife der belgischen und niederländischen Häfen
  • Fünftes Kapitel. Die Hauptgüter des Rheinschiffahrtsverkehrs
  • 1. Steinkohlen und Koks
  • 2. Eisenerz
  • 3. Roheisen und andere Erzeugnisse der Eisenindustrie, andere unedle Metalle
  • 4. Getreide und Mühlenfabrikate
  • 5. Holz
  • 6. Steine und Erden
  • 7. Andere Güter, insbesondere Einfuhrartikel der Seehafentarife
  • Sechstes Kapitel. Der Kamps der Rheinschiffahrtsinteressenten gegen die Tarifpolitik der preußischen Staatsbahnen
  • Siebentes Kapitel. Die Rheinschiffahrt und die Rheinschiffahrtssrachten seit der Verstaatlichung der Eisenbahnen
  • III. Zur Frage der Wiedereinführung von Rheinschiffahrtsabgaben. Von Professor Dr. A. Wirminghaus, Köln
  • I. Einleitung. Die rechtliche Bedeutung der Frage
  • II. Die älteren Rheinschiffahrtsabgaben
  • III. Agrar- und eisenbahnpolitische Sonderbestrebungen zugunsten der Wiedereinführung von Abgaben
  • IV. Die finanzpolitischen Erwägungen
  • V. Die Stellungnahme der Schiffahrtsinteressenten
  • VI. Gründe für die Erhaltung der Abgabenfreiheit
  • VII. Schluß
  • Literatur.