Verkehrsinfrastrukturpolitik in der Marktwirtschaft : Eine Institutionenökonomische Analyse.
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Format: | eBook |
Language: | German |
Published: |
Berlin :
Duncker & Humblot,
1995.
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Edition: | 1st ed. |
Series: | Schriften des Rheinisch-Westfälischen Instituts Für Wirtschaftsforschung Series
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Subjects: | |
Online Access: | Click to View |
Table of Contents:
- Intro
- Vorwort
- Inhaltsverzeichnis
- Verzeichnis der Schaubilder
- Verzeichnis der Übersichten
- Terminologische Abgrenzung des Betrachtungsgegenstandes und Gang der Untersuchung
- 1. Problemstellung
- 2. Terminologische Abgrenzung des Betrachtungsgegenstandes
- 3. Aufgabenbereiche innerhalb des Bereitstellungsprozesses überregionaler Verkehrsinfrastrukturnetze
- 4. Gang der Untersuchung
- Erstes Kapitel: Historischer Überblick und Akteure bei der Bereitstellung von Verkehrsinfrastruktur
- 1. Historischer Überblick über Organisationsformen des Verkehrsinfrastrukturangebots
- 1.1. Entwicklungslinien bis zur Benutzung von Eisenbahnen
- 1.2. Die Entwicklung der institutionellen Organisation zum Aufbau der Eisenbahnnetze
- 1.3. Die Entwicklung seit der Einführung des Automobils
- 2. Akteure im Βereitstellungsprozeß und ihre Interessen
- 2.1. Private Akteure
- 2.1.1. Private Haushalte und ihre Interessenvertreter
- 2.1.2. Private Unternehmen
- 2.2. Die öffentlichen Gebietskörperschaften und ihre Fachressorts
- 2.3. Die Deutsche Bahn
- 2.4. Schlußfolgerungen im Hinblick auf die Notwendigkeit einer effizienzorientierten Organisation des Angebots überregionaler Straßen- und Schienennetze
- Zweites Kapitel: Theoretische Herleitung institutioneller Optionen für ein effizientes Angebot überregionaler Straßen- und Schienennetze
- 1. Grundlagen der allgemeinen Allokationstheorie
- 1.1. Anforderungen an ein effizientes Allokationsverfahren
- 1.2. Effizienzpotentiale alternativer Koordinationsverfahren
- 1.2.1. Markt-und Wettbewerbsprozesse
- 1.2.2. Gesellschaftliche Koordination in demokratischen Systemen
- 1.2.3. Bürokratische Organisationsformen
- 1.2.4. Gesellschaftliche Koordination durch kollektive Verhandlungssysteme
- 1.2.5. Schlußfolgerungen für den Bereich überregionaler Straßen- und Schienennetze.
- 2. Anwendbarkeit der Markt- und Wettbewerbsprozesse bei der Bereitstellung überregionaler Straßen- und Schienennetze
- 2.1. Vorbemerkungen
- 2.2. Normative Begründungsansätze für eine Einschränkung von Markt- und Wettbewerbsverfahren
- 2.2.1. Allgemeine Grundsätze
- 2.2.2. Relevanz für den Verkehrsbereich
- 2.3. Markt- und Wettbewerbsversagensargumente
- 2.3.1. Überblick
- 2.3.2. Marktversagen
- 2.3.2.1. Transaktionales Marktversagen
- 2.3.2.1.1. Theoretische Grundlagen
- 2.3.2.1.2. Relevanz für die Verkehrsinfrastruktur
- 2.3.2.2. Verkehrsinfrastruktur als Kollektivgut
- 2.3.2.2.1. Theoretische Grundlagen
- 2.3.2.2.2. Relevanz für den Bereich der Verkehrsinfrastruktur
- 2.3.2.3. Externalitäten
- 2.3.2.3.1. Theoretische Grundlagen
- 2.3.2.3.2. Relevanz fur den Bereich der Verkehrsinfrastruktur
- 2.3.2.4. Unüberwindliche Marktkoordinationshindernisse
- 2.3.2.4.1. Theoretische Grundlagen
- 2.3.2.4.2. Relevanz für den Bereich der Verkehrsinfrastruktur
- 2.3.3. Wettbewerbsversagen
- 2.3.3.1. Natürliche Monopole
- 2.3.3.1.1. Allgemeine theoretische Einordnung
- 2.3.3.1.2. Auswirkungen natürlicher Monopole auf das Funktionieren des Wettbewerbsprozesses
- 2.3.3.1.3. Relevanz für den Bereich der Verkehrsinfrastruktur
- 2.3.3.2. Ruinöse Konkurrenz
- 2.3.3.2.1. Allgemeiner Tatbestand
- 2.3.3.2.2. Relevanz für den Bereich der Verkehrsinfrastruktur
- 2.3.3.3. Transaktionales Wettbewerbsversagen
- 2.3.3.3.1. Theoretische Grundlagen
- 2.3.3.3.2. Relevanz für den Bereich der Verkehrsinfrastruktur
- 2.4. Implikationen für die Verwendbarkeit des Markt- und Wettbewerbsprozesses als Allokationsverfahren im Bereich der Verkehrsinfrastruktur
- Drittes Kapitel: Herleitung eines institutionellen Referenzmodells unter Idealbedingungen
- 1. Netzverantwortungsbereich.
- 1.1. Anforderungen an eine effiziente Planung überregionaler Straßen- und Schienenverkehrsnetze
- 1.2. Operationalisierung der Effizienzkriterien
- 1.2.1. Kosten-Nutzen-Analysen als Grundlage der Bewertung einzelner Netzbestandteile
- 1.2.2. Kritische Würdigung der Verwendbarkeit der Kosten-Nutzen- Analyse
- 1.3. Möglichkeiten und Grenzen einer effizienzorientierten Operationalisierung der Planungskriterien
- 1.3.1. Ermittlung individueller Nutzen
- 1.3.2. Ermittlung der gesamtwirtschaftlichen Kosten
- 1.3.3. Schlußfolgerungen zur Notwendigkeit kollektiver Entscheidungsverfahren
- 1.4. Verfahrensgerechtigkeit als Grundlage einer funktionsfähigen institutionellen Ausgestaltung der Planung
- 1.4.1. Zur Notwendigkeit individuell akzeptierter Verfahrensregeln bei kollektiven Entscheidungen
- 1.4.2. Das Konzept der Verfahrensgerechtigkeit
- 1.4.2.1. Theoretische Grundlagen der ökonomischen Evolutions- und Kontrakttheorie
- 1.4.2.2. Anwendungsmöglichkeiten der theoretischen Grundlagen auf eine effizienzorientierte Entscheidungsfindung
- 1.4.3. Kompetenzverteilung innerhalb der Netzverantwortung
- 1.4.3.1. Grundlagen der Theorie des Föderalismus
- 1.4.3.2. Anwendung der theoretischen Resultate auf den Bereich der Netzverantwortung
- 1.4.4. Institutioneller Aufbau der Verfahren zur Entscheidungsfindung
- 2. Effizienzorientierte institutionelle Organisation der Finanzierung überregionaler Verkehrsinfrastruktur
- 2.1. Kriterien einer effizienten Finanzierung
- 2.2. Möglichkeiten der Implementation von Markt- und Wettbewerbsprozessen
- 3. Effizienzorientierte institutionelle Organisation des Vollzugs der Bereitstellung überregionaler Verkehrsinfrastruktumetze
- 3.1. Kriterien einer effizienten Vollzugsorganisation und Möglichkeiten dezentraler Allokationsverfahren
- 3.2. Implikationen bei der Bereitstellung überregionaler Verkehrsnetze.
- 3.2.1. Die Errichtungstätigkeit
- 3.2.2. Der Betriebsbereich
- 4. Zusammenfassung des theoretischen Referenzmodells
- Viertes Kapitel: Umsetzung der theoretischen Resultate in der praktischen Politik der Bundesrepublik
- 1. Organisation der Verkehrsinfrastrukturbereitstellung
- 1.1. Die institutionelle Organisation im Netzverantwortungsbereich
- 1.1.1. Institutioneller Aufbau der Entscheidungsträgerstruktur
- 1.1.1.1. Kompetenzverteilung bei der Fernstraßenplanung
- 1.1.1.2. Kompetenzverteilung bei der Schieneninfrastruktur
- 1.1.2. Regelungen in den Verfahren zur Planungsentscheidung
- 1.1.2.1. Die Ausgestaltung der Generalplanung
- 1.1.2.2. Die Ausgestaltung der Objektplanung
- 1.2. Die institutionelle Organisation im Bereich der Finanzierung
- 1.2.1. Die Kompetenzverteilung
- 1.2.2. Die Ausgestaltung der Finanzierungsverfahren
- 1.3. Institutioneller Aufbau in der Vollzugsphase
- 1.3.1. Die Kompetenzverteilung
- 1.3.2. Die Ausgestaltung der institutionellen Verfahren beim Vollzug
- 1.4. Zusammenfassende Darstellung der Bereitstellungsorganisation
- 2. Kritische Würdigung der Bereitstellungsorganisation
- 2.1. Die institutionelle Organisation im Netzverantwortungsbereich
- 2.1.1. Beurteilung der Kompetenzverteilung
- 2.1.1.1. Institutionelle Kompetenzverteilung innerhalb der Bedarfsplanung
- 2.1.1.2. Institutionelle Kompetenzverteilung innerhalb der Objektplanung
- 2.1.2. Beurteilung der Planungsverfahren
- 2.1.2.1. Kritische Analyse der Verfahren in der Generalplanung
- 2.1.2.2. Kritische Analyse der Entscheidungsbildung in der Objektplanung
- 2.1.3. Fazit der kritischen Würdigung im Bereich der Netzplanung
- 2.2. Der institutionelle Aufbau im Bereich der Finanzierung
- 2.2.1. Beurteilung der Kompetenzverteilung
- 2.2.2. Beurteilung der institutionellen Verfahren bei der Finanzierung.
- 2.3. Die institutionelle Struktur in der Vollzugsphase
- 2.3.1. Beurteilung der Kompetenzverteilung
- 2.3.2. Ausgestaltung der Koordinationsverfahren
- 2.4. Fazit
- 3. Ansatzpunkte einer institutionellen Reform des Angebots überregionaler Straßen- und Schienennetze
- 3.1. Ansatzpunkte innerhalb der Planungsphase
- 3.1.1. Regelungen zur Kompetenz Verteilung
- 3.1.2. Ausgestaltung der Verfahren
- 3.2. Ansatzpunkte innerhalb der Finanzierungsphase
- 3.3. Ansatzpunkte innerhalb der Vollzugsphase
- Fünftes Kapitel: Zusammenfassung
- Literaturverzeichnis.