Probleme des Finanzausgleichs II.
Main Author: | |
---|---|
Format: | eBook |
Language: | German |
Published: |
Berlin :
Duncker & Humblot,
1980.
|
Edition: | 1st ed. |
Series: | Schriften des Vereins Für Socialpolitik Series
|
Subjects: | |
Online Access: | Click to View |
Table of Contents:
- Intro
- Vorwort
- Inhaltsverzeichnis
- Gerhard Seiler, Karlsruhe: Ziele und Mittel des kommunalen Finanzausgleichs. Ein Rahmenkonzept für einen aufgabenbezogenen kommunalen Finanzausgleich
- 1. Der kommunale Finanzausgleich als Daueraufgabe
- 2. Ziele des kommunalen Finanzausgleichs
- 2.1 Theoretischer Ausgangspunkt normativer Theorien
- 2.2 Ein Zielsystem
- I. Staatspolitische Ziele
- II. Ökonomische Ziele
- III. Raumordnungswirtschaftliche Ziele
- IV. Allgemeine wirtschaftspolitische und verwaltungsökonomische Ziele
- 2.3 Zielbeziehungen und Zielgewichte
- 2.4 Grundmuster des kommunalen Finanzausgleichs
- 2.41 Globale Ausgleichskonzepte
- 2.42 Fiskalische Ausgleichskonzepte
- Finanzausstattung einer Gemeinde (FAg=Tg+Zg) in Abhängigkeit von ihrer Steuerkraft (Tg)
- 2.5 Grundsätze der Auswahl
- 2.51 Einnahmeautonomie
- 2.52 Ausgabenautonomie
- 2.53 Gleicher Finanzbedarf oder gleiches Versorgungsniveau
- 2.54 Zentralortenetz und Spillovereffekte
- 2.6 Ein Rahmenkonzept für einen aufgabenbezogenen Finanzausgleich
- 3. Der kommunale Finanzbedarf
- 3.1 Definitionen und Komponenten
- 3.2 Methoden der Messung kommunaler Bedarfe und Finanzbedarfe
- 3.21 Bestimmung des aktuellen Ausgabenbedarfs
- 3.22 Statistische Durchschnittsanalysen der Ausgaben
- 3.23 Intuitive und deduktive Abschätzung der Finanzbedarfe
- 3.24 Ökonometrische Methoden
- 3.25 Vergleichende Budgetanalysen
- 3.26 Analytische Methoden
- 3.3 Das Konzept des normierten Finanzbedarfs
- 3.31 Der normierte Finanzbedarf
- 3.32 Aufgabenzuweisung und Bedarfsermittlung
- 3.33 Kostenbegriff und Normierung
- 3.34 Festlegung des Versorgungsniveaus
- 3.35 Verlauf der Finanzbedarfe
- 3.4 Zur Messung des normierten Finanzbedarfs
- 3.41 Methodenvielfalt
- 3.42 Aufgabenenumeration und Aufgabenzuordnung
- 3.43 Bedarfsermittlung
- 3.44 Kostennormen.
- 4. Mittel des Finanzausgleichs
- 4.1 Mittelkatalog
- 4.11 Ziel/Mittel-Beziehungen
- 4.12 Aufgaben- bzw. ausgabenorientierte Mittel
- 4.13 Einnahmeorientierte Mittel
- 4.2 Kommunale Finanzierungssysteme
- 4.21 Definition eines kommunalen Finanzierungssystems
- 4.22 Ein optimales Finanzierungssystem
- 4.3 Kommunale Steuersysteme
- 4.31 Kriterien für kommunale Steuersysteme
- 4.32 Steueraufkommen und Finanzbedarf
- 4.33 Hebesatzrecht und Äquivalenz
- 4.4 Kommunale Finanzausgleichssysteme
- 4.41 Finanzausgleichssysteme und Transparenz
- 4.42 Regler des Finanzausgleichs
- 4.43 Zweckzuweisungen oder Allgemeine Finanzzuweisungen
- 5. Schlußbemerkungen
- Summary
- Anlage 1. Rechnungsergebnisse der kommunalen Haushalte 1974 ohne besondere Finanzierungsvorgänge
- Anlage 2. Finanzausstattung der Gemeinden 1974 DM/EW Steuern und Zuweisungen abzüglich Umlagen
- Verzeichnis der Abkürzungen
- Literaturverzeichnis
- Karl-Heinrich Hansmeyer, Köln: Der kommunale Finanzausgleich als Instrument zur Förderung Zentraler Orte
- 1. Kommunaler Finanzausgleich und Raumordnung
- 1.1. Raumordnungspolitische Ziele in den Finanzausgleichsgesetzen der Länder
- 1.2. Die Bedeutung des Zentrale-Orte-Konzepts für die Raumordnungspolitik
- 1.3. Zentralörtliche Klassifikationen und ihre Berücksichtigung im kommunalen Finanzausgleich
- 1.4. Der kommunale Finanzausgleich in seiner Beziehung zu anderen Instrumenten der Raumordnungspolitik
- 2. Finanztheoretische Überlegungen zum Ausgleich zentralörtlicher Leistungen
- 2.1. Zentralörtliche Güter als ‚spill-outs' vom Zentralen Ort auf seine Umlandgemeinden
- 2.2. Zur Bestimmung von Ausgleichszahlungen nach dem Äquivalenzprinzip
- 2.3. Die Bestimmung von Ausgleichszahlungen nach dem Leistungsfähigkeitsprinzip.
- 3. Steuerungsmöglichkeiten der Finanzmittelverteilung an Zentrale Orte innerhalb des kommunalen Finanzausgleichs
- 3.1. Höhe und Zusammensetzung der Finanzausgleichsmasse
- 3.2. Verwendung der Finanzausgleichsmasse
- 3.2.1. Verteilungsverfahren bei den allgemeinen Zuweisungen
- 3.2.2. Verteilungsverfahren bei den zweckgebundenen Zuweisungen
- 4. Die Hauptansatzstaffelung bei den Schlüsselzuweisungen als Instrument zum Ausgleich zentralörtlichen Bedarfs
- 4.1. Die Hauptansatzstaffelung bei den Schlüsselzuweisungen in den Finanzausgleichsregelungen der Länder
- 4.2. Mögliche Begründung für eine Staffelung des Hauptansatzes
- 4.2.1. Progressive Kostenverläufe kommunaler Leistungen als Begründung für eine Staffelung des Hauptansatzes
- 4.2.2. Mit der Gemeindegröße ansteigendes Versorgungsniveau mit kommunalen Leistungen als Begründung für eine Staffelung des Hauptansatzes
- 4.2.3. Mit der Gemeindegröße ansteigende zentralörtliche Belastungen als Begründung für eine Staffelung des Hauptansatzes
- 5. Ergänzungsansätze innerhalb des kommunalen Finanzausgleichs als Möglichkeit zum Ausgleich zentralörtlichen Bedarfs
- 5.1. Prinzipielle Ausgestaltungsmöglichkeiten von Nebenansätzen für Zentralörtlichkeit
- 5.2. Ausgleich zentralörtlichen Bedarfs über einen ‚pauschalen' oder mehrere ‚spezifische' Ergänzungsansätze
- 5.3. Nebenansätze für Zentrale Orte innerhalb der Schlüsselzuweisungen nach mangelnder Steuerkraft oder als Sonderschlüsselmasse
- 6. Zweckzuweisungen als Instrument zum Ausgleich zentralörtlichen Bedarfs
- 6.1. Die Funktion zweckgebundener Zuweisungen beim Ausgleich zentralörtlichen Bedarfs
- 6.2. Technische Ausgestaltungsmöglichkeiten der Zweckzuweisungen an Zentrale Orte
- Summary
- Literaturverzeichnis
- Christian Smekal, Innsbruck: Transfers zwischen Gebietskörperschaften (TG). Ziele und Ausgestaltungsprobleme.
- 1. Allgemeine Bemerkungen zur Problemstellung
- 2. Zum Begriff der TG
- 2.1. Ökonomische Begriffsbestimmung
- 2.2. Arten von TG
- 2.2.1 Nach dem Inhalt: monetäre - reale
- 2.2.2. Nach der Richtung: horizontale - vertikale TG
- 2.3. Abgrenzung von TG im Rahmen des öffentlichen Einnahmensystems
- 2.3.1. Primäre und sekundäre Einnahmenverteilung
- 2.3.2. Abgrenzung von TG und Kostenersätzen zwichen Gebietskörperschaften (KG)
- 2.4. Festlegung des TG-Begriffs für die weitere Untersuchung
- 3. Technische Ausgestaltung von TG: Zuteilungsregeln und Auflagen zur Verhaltensbeeinflussung
- 3.1. Allgemeine Bemerkungen zur „Instrumentqualität" von TG
- 3.1.1. Gruppenmäßige Differenzierbarkeit
- 3.1.2. Funktionale Einsatzbreite
- 3.1.3. Zeitliche Steuerungsmöglichkeit
- 3.1.4. Technische Differenzierbarkeit
- 3.2. Ausgestaltungsmöglichkeiten im Hinblick auf die Zielerreichung: Auflagen
- 3.2.1. Auflagen, die die Empfängerseite zu erbringen hat
- 3.2.2. Auflagen, die die Geberseite erbringen kann
- 3.3. Spezielle Wirkungen der wichtigsten Ausgestaltungsformen von TG im Empfängerhaushalt
- 3.3.1. TG zur allgemeinen Verwendung (ohne Verwendungsauflage)
- 3.3.2. TG zur spezifischen Verwendung (mit Verwendungsauflage)
- 3.3.3. TG zur spezifischen Verwendung mit Finanzierungsauflage (Finanzierungsbeteiligung des Empfängers)
- 4. Ausgestaltungseffizienz von TG im Hinblick auf vorgegebene Ziele
- 4.1. Allgemeine Probleme einer Zielanalyse von TG
- 4.2. Ausgewählte Zielsetzungen und zielgerechte Ausgestaltung von TG
- 4.2.1. Internalisierung externer Effekte
- 4.2.2. Beeinflussung („Meritorisierung") des Leistungsangebotes des Empfängers
- 4.2.3. Unterstützung von Konsumentenpräferenzen (Demokratisierung)
- 4.2.4. Bedarfsgerechtigkeit: Finanzkraft - Finanzbedarfsausgleich
- 4.2.4.1. Horizontale Ausgleichserfordernisse.
- 4.2.4.2. Vertikale Ausgleichserfordernisse
- 4.2.5. Stabilisierung: gleichmäßige und hohe Ressourcenausnutzung
- 4.2.6. Veränderung bzw. Erhaltung regionaler Strukturen
- 4.2.7. Politische Ziele
- 4.2.8. Zusammenfassende Gegenüberstellung der Zielsetzungen und der zieladäquaten Auf lagenkombination von TG
- 5. Die Ausgestaltungseffizienz einiger ausgewählter TG-Programme im österreichischen Finanzausgleich im Hinblick auf vorgegebene bzw. unterstellte Ziele
- 5.1. Ersatz von Besoldungskosten für die Landes- und Religionslehrer durch den Bund nach 3, Abs. 1-7, FAG 1973
- 5.2. Bedarfszuweisungsmittel für Gemeinden nach 10, Abs. 1, FAG 1973
- 5.3. Landeskopfquotenausgleich nach 17 Abs. 1 FAG 1973
- 5.4. Finanzzuweisungen des Bundes an Theater- oder Orchestergemeinden nach 17 Abs. 3 FAG 1973
- 5.5. Zweckzuschuß des Bundes an Länder zur Förderung von wirtschaftlich entwicklungsbedürftigen Gebieten nach 18 Abs. 1, Ziffer 1, FAG 1973
- 5.6. Zweckzuschüsse des Bundes an Länder und Gemeinden nach 18 Abs. 1 FAG 1973 zur Förderung der Wirtschaft (Ziffer 2), des Naturschutzes (Ziffer 3), des Umweltschutzes (Ziffer 5) und des Fremdenverkehrs (Ziffer 6)
- 5.7. Zweckzuschüsse des Bundes an Länder und Gemeinden nach 18 Abs. 1 zur Abgangsdeckung und zu den Baukosten von Theatern (Ziffer 4) und zur Förderung von öffentlichen Personenverkehrsunternehmen (Ziffer 7)
- 5.8. Zusammenfassung der ausgewählten TG-Aktionen im Rahmen des österreichischen Finanzausgleichs im Schaubild 6
- Summary
- Literaturverzeichnis
- Ergänzung zum Literaturverzeichnis.