Die Bedeutung Gesellschaftlicher Veränderungen Für Die Willensbildung Im Unternehmen : Verhandlungen Auf der Arbeitstagung des Vereins Für Socialpolitik in Aachen 1975.

Bibliographic Details
Main Author: Albach, Horst.
Other Authors: Sadowski, Dieter.
Format: eBook
Language:German
Published: Berlin : Duncker & Humblot, 1976.
Edition:1st ed.
Series:Schriften des Vereins Für Socialpolitik Series
Subjects:
Online Access:Click to View
Table of Contents:
  • Intro
  • Vorwort
  • Inhaltverzeichnis
  • Wilhelm Krelle, Bonn: Begrüßungsansprache
  • Horst Albach, Bonn: Die Bedeutung gesellschaftlicher Veränderungen für die Willensbildung im Unternehmen - Einleitende Gedanken zum Tagungsthema
  • I.
  • II.
  • III.
  • IV.
  • V.
  • VI.
  • Erster Teil: Der Einfluß gesellschaftlicher Veränderungen auf die Unternehmensziele
  • Hans-Helmut Kuhnke, Essen: Die Bedeutung gesellschaftlicher Werthaltungen und Zielvorstellungen für die Unternehmensziele
  • I.
  • II.
  • III.
  • IV.
  • Gesichtspunkte aus der Diskussion zu den Referaten von Albach und Kuhnke
  • Kurt H. Biedenkopf, Bonn: Möglichkeiten und Grenzen der Beeinflussung der unternehmerischen Willensbildung durch gesellschaftliche Gruppen
  • Gesichtspunkte aus der Diskussion zu dem Referat von Biedenkopf
  • Christian Seidl, Graz: Welche Unternehmensziele entsprechen bestimmten sozialen Wohlfahrtsfunktionen?
  • 1. Problemstellung
  • 2. Soziale Wohlfahrtsfunktion
  • 2.1 Rationalität
  • 2.2. Aggregation
  • 2.3 Existenz
  • 3. Unternehmensziele
  • 3.1 Wirtschaftsorganisation
  • 3.2 Allokationsmechanismus
  • 3.3 Incentive-Kompatibilität
  • 4. Thesen
  • Gesichtspunkte aus der Diskussion zu dem Referat von Seidl
  • Reinhold Bergler, Bonn: Welche Bedeutung hat die wachsende Distanz zwischen Führenden und Geführten für die Willensbildung im Unternehmen?
  • A. Problemsituation: Veränderungsanalyse und Generalität von Untersuchungsergebnissen
  • B. Theoretisches Bezugssystem und allgemeine Distanz-Theoreme
  • I. Theoretisches Bezugssystem
  • II. Allgemeine Distanz-Theoreme
  • C. Symptomatik der differentiellen psychologischen Distanz
  • 1. Zunehmende personale und intentionale Anonymität
  • 2. Abnehmende aktive Kommunikationswilligkeit und -fähigkeit
  • 3. Abnehmende Führungssicherheit und Integrationsfähigkeit
  • 4. Verlust an „Maßstäben"
  • 5. Verlust an „Ganzheit".
  • D. Willensbildung im Unternehmen und Distanzphänomene
  • E. Zusammenfassung
  • Gesichtspunkte aus der Diskussion zu dem Referat von Bergler
  • Ulrich Huber, Bonn: Welche Bedeutung hat die Rechtsform der Unternehmen für die Transferzeit zwischen der Veränderung gesellschaftlicher Wertvorstellungen und der Änderung unternehmerischer Ziele?
  • 1. Der Fall Dodge gegen Ford
  • 2. Das reine Personenunternehmen
  • 3. Das kapitalistisch strukturierte Unternehmen, insbesondere die Aktiengesellschaft
  • 3.1 Das Zuständigkeitsproblem
  • 3.2 Unternehmenszweck, Unternehmensgegenstand und spezielle Unternehmensziele im Aktienrecht
  • 3.3 Die aktienrechtliche Zuständigkeit für die Festlegung von Unternehmenszielen
  • 3.4 Das Verhältnis des allgemeinen Unternehmenszwecks zu den besonderen Unternehmenszielsetzungen
  • 3.5 Die Gemeinwohlklausel des 70 AktG 1937
  • 3.6 Ergebnis
  • 4. GmbH und Kommanditgesellschaft
  • 5. Schlußbemerkung
  • Gesichtspunkte aus der Diskussion zu dem Referat von Huber
  • Peter Mertens, Nürnberg: Der Einfluß der Gesellschaftspolitik auf die Willensbildung der Unternehmer
  • 1. Einleitung
  • 2. Auslegung der Befragung
  • 3. Ergebnisse der Befragung
  • 3.1 Übersicht über die Einzelergebnisse
  • 3.2 Anmerkungen zu den Einzelergebnissen
  • Frage 1
  • Frage 2
  • Frage 3
  • Frage 4
  • Frage 5
  • Frage 6
  • Frage 7
  • Frage 8
  • Frage 9
  • Frage 10
  • Frage 11
  • Frage 12
  • Frage 13
  • Frage 14
  • Frage 15
  • Frage 16
  • Frage 17
  • Frage 18
  • Frage 19
  • Frage 20
  • 3.3 Analyse unter dem Aspekt „Betriebsgröße"
  • 4. Die wichtigsten Kritikpunkte der Unternehmer an der gesellschaftspolitischen Entwicklung
  • 5. Die Verkehrung gesellschaftspolitischer Absichten in das Gegenteil durch unternehmerische Reaktionen („Gesellschaftspolitische Eigentore")
  • 6. Gesamteindruck - Zur Frage der „Unternehmermüdigkeit".
  • Hans Tietmeyer, Bonn: Der Einfluß wirtschaftspolitischer Instanzen auf die Willensbildung im Unternehmen
  • 1. Abgrenzung der Begriffe
  • 2. Hinweise zu den Aufgaben und Instrumenten marktwirtschaftlicher Politik
  • 3. Tatsächliche Einflußnahme wirtschaftspolitischer Instanzen
  • Außenwirtschaftspolitik
  • Wettbewerbspolitik
  • Strukturpolitik
  • Globalsteuerungspolitik
  • 4. Bewertung der Einflußmöglichkeiten
  • a) Information
  • b) Indoktrination
  • c) Datenänderung
  • d) „Freiwillige" Abkommen
  • e) Direkte Verhaltensnormierung
  • 5. Zusammenfassung und Schlußfolgerungen
  • Gesichtspunkte aus der Diskussion zu den Referaten von Mertens und Tietmeyer
  • Holger Bonus, Dortmund: Möglichkeiten der Internalisierung externer Effekte als Instrument der Koordination von Unternehmenszielen und gesellschaftlichen Zielen
  • 1. Der „ideale Markt" und sein Ergebnis
  • 2. Störungen des „idealen" Marktes
  • 3. Internalisierung externer Effekte
  • 4. Probleme
  • 5. Fazit
  • Gesichtspunkte aus der Diskussion zu dem Referat von Bonus
  • Theo Thiemeyer, Bochum: Betriebliche Willensbildung im Dienste sozialer Gruppen - die gemeinwirtschaftlichen Betriebe
  • 1. Überblick über das Thema
  • Zu 1.
  • Zu 2.
  • Zu 3.
  • 2. Zum Begriff „gemeinwirtschaftliche Betriebe"
  • 3. „Gemeinwirtschaftlichkeit", genossenschaftliches Willensbildungsprinzip und Wohlfahrtsökonomik
  • 4. Zur „Gemeinwirtschaftlichkeit" der Genossenschaften
  • 5. Zur Gemeinwirtschaftlichkeit der Gewerkschaftsunternehmen
  • 6. Die Beziehungen zwischen Trägern (Trägerorganisationen) und Unternehmensleitungen - Das Transformationsgesetz
  • 7. Die Verstaatlichung frei-gemeinwirtschaftlicher Kräfte durch Verkörperschaf tung, Gemeinnützigkeitsgesetzgebung und Investitionszuschüsse („Goldene Leine")
  • 8. Innerbetriebliche Entscheidungsprozesse.
  • Karl Oettle, München: Die Willensbildung in öffentlichen Unternehmen
  • 1. Konturierung der Aufgabe, Leitlinien ihrer Behandlung
  • 2. Willensbildung und Willensdurchsetzung, Mitbestimmung und Mitwirkung
  • 3. Öffentliche Unternehmen als Instrumente öffentlicher Politik
  • 4. Geborene Zuständigkeiten für Oberzielbildung und Oberzielverfolgung bei öffentlichen Unternehmen
  • 5. Gesellschaftliche Veränderungen mit besonderem öffentlich-wirtschaftlichem Einschlag und die Willensbildung in öffentlichen Unternehmen
  • 6. Gesellschaftliche Veränderungen von allgemein-betriebswirtschaftlicher Bedeutung und die Willensbildung in öffentlichen Unternehmen
  • Gesichtspunkte aus der Diskusison zu den Referaten von Thiemeyer und Oettle
  • Gert von Kortzfleisch, Mannheim: Technologisch bedingter Wandel in der Gesellschaft Technologietransfer und Willensbildung im Unternehmen
  • Gesichtspunkte aus der Diskussion zu dem Referat von v. Kortzfleisch
  • I. Themenkomplexe der Diskussion
  • II. Ergebnisse der Diskussion
  • III. Zusammenfassung
  • Eberhard Witte, München: Die Bedeutung neuer Kommunikationssysteme für die Willensbildung im Unternehmen
  • 1. Das Promotorenmodell zur Innovationsförderung
  • 1.1 Promotorenmodell
  • 1.2 Kommunikation zur Innovationsförderung
  • 1.3 Kommunikation im Promotorenmodell
  • 2. Neue Kommunikationssysteme
  • 2.1 Ernüchterung gegenüber dem MIS
  • 2.2 Die kommunikative Situation
  • 2.3 Telekommunikation der Zukunft
  • 2.3.1 Das vermittelte Gespräch
  • 2.3.2 Der Text- und Faksimileverkehr
  • 2.3.3 Informationsverteilsysteme
  • 3. Willensbildung im Telekommunikationssystem
  • Gesichtspunkte aus der Diskussion zu dem Referat von Witte
  • I. Themenkomplexe der Diskussion
  • II. Ergehnisse der Diskussion
  • III. Zusammenfassung
  • Zweiter Teil: Gesellschaftliche Veränderungen bei den Kapitalgebern und Willensbildung im Unternehmen.
  • Franz Heinrich Ulrich, Düsseldorf: Die Bedeutung von Veränderungen in der gesellschaftlichen Kapitalbildung für die Willensbildung im Unternehmen
  • 1. Zusammenhänge zwischen gesellschaftlicher Kapitalbildung und Willensbildung im Unternehmen
  • 2. Veränderungen bei der Herkunft des Kapitals und ihre Auswirkungen auf die unternehmerische Willensbildung
  • 2.1 Änderungen der Vermögensverteilung und vermögenspolitische Absichten
  • 2.2 Haftendes Eigenkapital aus dem Ausland, insbesondere aus den Ölländern
  • 2.3 Der Einfluß des Staates auf die Willensbildung
  • 2.4 Zusammenfassung
  • 3. Veränderung des Anlageverhaltens der Kapitalgeber und ihre Folgen für die Willensbildung
  • 3.1 Änderungen der Kapitalstrukturen
  • 3.2 Auswirkungen dieser Veränderungen auf die Willensbildung
  • 3.2.1 Der Prozeß der Willensbildung in der Aktiengesellschaft
  • 3.2.2 Selbstfinanzierung und Autonomie des Managements
  • 3.3 Die Finanzierungsbeiträge der Banken und deren Einfluß auf die unternehmerische Willensbildung
  • 4. Ergebnis und Ausblick: Veränderung der Willensbildung - aber nicht wegen der Kapitalbildung
  • Gesichtspunkte aus der Diskussion zu dem Beierat von Ulrich
  • Elmar Pieroth, Bad Kreuznach: Welche Auswirkungen auf Unternehmensverfassung und Willensbildung im Unternehmen sind zu erwarten, wenn größere Teile der Belegschaft Anteilseigner sind?
  • 1. Von den Möglichkeiten eines unwissenschaftlichen Unternehmers und Politikers
  • 2. Unternehmensverfassung: Anmerkungen zur Begriffs-Verwendung
  • 3. Wer ist „Anteilseigner"?
  • 4. Entscheidende Vorfrage: Wie werden Arbeitnehmer Anteilseigner?
  • 5. Auswirkungen auf Unternehmensverfassung und Willensbildung
  • Thesen
  • 1. These
  • 2. These
  • 3. These
  • 4. These
  • 5. These
  • 6. These
  • 7. These
  • 8. These
  • 9. These
  • Gesichtspunkte aus der Diskussion zu dem Referat von Pieroth.
  • Siegfried C. Cassier, Düsseldorf: Gesellschaftliche Veränderungen in der Struktur und Bedeutung der Gläubiger von Unternehmen und ihr Einfluß auf die Willensbildung im Unternehmen.