Strukturwandlungen Einer Wachsenden Wirtschaft : Verhandlungen Auf der Tagung des Vereins Für Socialpolitik in Luzern 1962. Bd. I.

Bibliographic Details
Main Author: Neumark, Fritz.
Format: eBook
Language:German
Published: Berlin : Duncker & Humblot, 1964.
Edition:1st ed.
Series:Schriften des Vereins Für Socialpolitik Series
Subjects:
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Table of Contents:
  • Intro
  • Inhalt des ersten Bandes
  • Erster Tag
  • I. Begrüßung und Einführungsreferate
  • Prof. Dr. Dr. h. c. Fritz Neumark (Frankfurt a. M.): Begrüßungsansprache des Vorsitzenden
  • Prof. Dr. Gottfried Bombach (Basel): Der Strukturbegriff in der Ökonomie
  • Prof. Dr. Jürg Niehans (Zürich): Strukturwandlungen als Wachstumsprobleme
  • I. Einleitung
  • II. Über die Unvermeidlichkeit und Vorteilhaftigkeit von Strukturwandlungen im Wachstumsprozeß
  • III. Das Wachstum als Ursache von Strukturwandlungen
  • 1. Ungleiche Zunahme der Produktnachfrage
  • 2. Ungleichmäßige Vermehrung des Faktorangebots
  • 3. Ungleichmäßige Zunahme der Faktornachfrage
  • 4. Ungleichmäßiger technischer Fortschritt
  • 5. Ungewißheit über die zukünftige Entwicklung
  • IV. Jugend und Alter einer Volkswirtschaft als Strukturprobleme
  • II. Bevölkerung, Arbeitspotential, Konsum
  • Prof. Dr. Karl Martin Bolte (Hamburg): Bevölkerung und Arbeitspotential
  • I
  • II
  • 1. Anmerkungen zur Beziehung zwischen Bevölkerung und Arbeitspotential
  • 2. Biologische und rechtliche Faktoren, die die Teilnahme am Erwerbsleben vom Lebensalter her beschränken
  • 3. Die Gliederung der Personen im erwerbsfähigen Alter nach dem Geschlecht
  • 4. Die Altersgliederung der „Personen im erwerbsfähigen Alter"
  • 5. Die Gliederung der Personen im erwerbsfähigen Alter nach dem Familienstand
  • 6. Die räumliche Verteilung der Bevölkerung und der Arbeitsplätze
  • 7. Die Verkehrserschließung und der Motorisierungsgrad
  • 8. Die Zahl und Art der angebotenen Arbeitsplätze
  • 9. Die Lohn- und Gehaltsstruktur
  • 10. Die Steuer- und Sozialgesetzgebung
  • 11. Die Frühinvalidität
  • 12. Die Anteile der selbständig und unselbständig Erwerbstätigen
  • 13. Die Möglichkeit und das Ausmaß freiwilliger Weiterarbeit
  • 14. Die Dauer der Schulzeit und die Art der Schulausbildung
  • 15. Die Gestaltung der Berufsausbildung.
  • 16. Die Militärdienstpflicht und „Sterilisierungen" von potentiellen Arbeitskräften aus verschiedenen Gründen
  • 17. Die Arbeit im Ausland
  • 18. Der Zustrom von Arbeitskräften aus dem Ausland
  • 19. Die Zusammensetzung des Arbeitspotentials
  • 20. Zusammenfassung
  • III
  • Anmerkungen zur langfristigen Bevölkerungsbewegung und zu darauf aufbauenden Prognosen über die Entwicklung des Arbeitspotentials
  • IV
  • Anmerkung zur OEEC-Veröffentlichung „Demographic Trends 1956-1976 in Western Europe and in the United States"
  • Dr. Peter Meyer-Dohm (Hamburg): Der private Haushalt im Prozeß der Bedarfsdifferenzierung
  • I. Die Stellung des privaten Haushaltes in der hochindustrialisierten Gesellschaft
  • 1. Versuche der Positionsbestimmung
  • 2. Maßstäbe und Beurteilungskriterien
  • II. Einkommenswachstum und Bedarfsdifferenzierung
  • 1. Dimensionen und Richtungen der Bedarfsausweitung
  • 2. Kennzeichnen des Differenzierungsprozesses
  • 3. Bedarfsdifferenzierung als Ursache oder Folge der Angebotsdifferenzierung?
  • 4. Arbeitszeitverkürzung, Haushaltsverhalten und Bedarfsdifferenzierung
  • III. Bemerkungen zu einigen Entwicklungstendenzen - ein Prognoseversuch
  • 1. Chancen wachsender Autonomie des Verbrauchers
  • 2. Verbraucherbewußtsein, Bedarfsberatung und Konsumstilbildung
  • Prof. Dr. Erik Boettcher (Stuttgart-Hohenheim): Diskussion
  • I. Zum Referat von Prof. Dr. Karl Martin Bolte (Hamburg)
  • 1. Arbeitspotential in der wachsenden Wirtschaft
  • 2. Die Wirkung von Sozialversicherung und Integration auf das Arbeitspotential
  • 3. Gewicht und Beeinflußbarkeit der einzelnen Faktoren
  • II. Zum Referat von Dr. Peter Meyer-Dohm (Hamburg)
  • 1. Beziehungenzwischen Konsum und Arbeitspotential
  • 2. Bedarfsdifferenzierung
  • 3. Angebotsdifferenzierung.
  • Dr. Helga Schmucker (München): Die langfristigen Strukturwandlungen des Verbrauchs der privaten Haushalte in ihrer Interdependenz mit den übrigen Bereichen einer wachsenden Wirtschaft
  • I. Problemstellung
  • II. Die Entwicklung des gesamten privaten Verbrauchs in den letzten 100 Jahren
  • 1. Langfristige Einflüsse, die den Entwicklungstrend des Volkseinkommens und des gesamten privaten Verbrauchs überhöht erscheinen lassen
  • 2. Langfristige Einflüsse, die den Nutzwert des Volkseinkommens schmälern
  • III. Die langfristigen Strukturwandlungen des Verbrauchs der privaten Haushalte
  • 1. Behelfsweise Untersuchung der Strukturwandlungen des privaten Verbrauchs anhand von Haushaltsrechnungen und ihre Repräsentation
  • 2. Kurze Kennzeichnung des haushaltsstatistischen Materials
  • 3. Die Entwicklung der Verbrauchsstrukturen von 1907-1961
  • a) Strukturwandlungen des Haushaltsverbrauchs nach der Dringlichkeit als Ausdruck erhöhten Wohlstands
  • b) Strukturwandlungen des Haushaltsverbrauchs nach Funktionen mit zunehmender Einkommensverwendung für den gehobenen Wahlbedarf
  • c) Schwerpunkte in der Verwendung des zusätzlichen Realeinkommens
  • d) Strukturwandlungen des Verbrauchs im Sinne des Phasenablaufs einer wachsenden Wirtschaft
  • 4. Langfristige Änderungen in der Lebensweise und wichtigste Tendenzen der Verbrauchsentwicklung
  • IV. Die langfristige Umstrukturierung des Verbrauchs in ihren wechselseitigen Zusammenhängen mit den Strukturwandlungen im Unternehmensbereich
  • 1. Das Entwicklungsschema der sich ablösenden primären, sekundären und tertiären Phase
  • 2. Die Einkommenselastizität der Nachfrage und die Änderungen der relativen Preise als wichtigste Instrumente der Abstimmung von Wachstumsvorgängen in Produktion und Verbrauch.
  • a) Einkommens- und Preiselastizitäten der Nachfrage als Maßzahlen für die komplementären Umstrukturierungsvorgänge im Unternehmensbereich
  • b) Auswirkungen der Einkommenselastizität der Nachfrage auf den Unternehmensbereich
  • c) Die Änderungen der Preisrelationen im Wachstumsprozeß der Wirtschaft
  • V. Die langfristige Entwicklung der privaten Ersparnis und der Einfluß des öffentlichen Bereichs auf Ersparnis und Verbrauchsstruktur
  • 1. Die Aufgliederung des Haushaltseinkommens auf Verbrauch und Ersparnis
  • 2. Einflußnahme der öffentlichen Hand auf die Einkommensverwendung der privaten Haushalte und auf die Verbrauchsstruktur
  • VI. Der Einfluß des Verbrauchers und seiner Wahlentscheide auf die Wachstumsrate des Sozialprodukts
  • 1. Wichtige Vorentscheidungen des Verbrauchers, die die Wachstumsrate der Wirtschaft beeinflussen
  • 2. Die laufende Einflußnahme des Verbrauchers auf die Wachstumsrate der Wirtschaft
  • 3. Komplementäre Umstrukturierungsvorgänge des Haushalts- und Unternehmensbereichs in ihren Auswirkungen auf das Wachstum der Wirtschaft
  • Literaturverzeichnis
  • III. Landwirtschaft
  • Prof. Dr. Hans Wilbrandt (Berlin): Der Rahmen des landwirtschaftlichen Strukturwandels
  • I. Vorbemerkungen
  • II. Strukturinterdependenzen in den Frühstadien des wirtschaftlichen Wachstums
  • 1. Der Ausgangspunkt
  • 2. Abwanderung von überschüssigen Arbeitskräften als historischer Faktorbeitrag der Landwirtschaft zum wirtschaftlichen Wachstum
  • 3. Kapitalübertragung als zweiter großer Faktorbeitrag
  • 4. Das autonome Wachstum der nichtagrarischen Bereiche der Volkswirtschaft
  • 5. Rück- und Wechselwirkungen
  • 6. Die Beharrungskraft überkommener Agrarstrukturen
  • III. Die in der Gegenwart Umwälzungen der Agrarstruktur erzwingenden exogenen Kräfte
  • 1. Entwicklungshemmungen in der Kriegs- und Zwischenkriegszeit.
  • 2. Grundsätzlich veränderte Stellung des Agrarsektors nach 1945
  • 3. Abwanderung von Arbeitskräften aus der Substanz
  • 4. Produktionssteigerung mit weniger Arbeitskräften
  • 5. Gesamtwirtschaftliches Wachstum als Zwang zur Produktivitätssteigerung
  • 6. Aspekte der weiteren Entwicklung von Produktion und Arbeitspotential
  • 7. Die veränderten Relationen des Produktionsmitteleinsatzes
  • 8. Marktvoraussetzungen der produktiven Agrarleistung
  • IV. Ausblick und Schlußfolgerungen
  • Prof. Dr. Hermann Priebe (Frankfurt/M.): Grundzüge der landwirtschaftlichen Strukturentwicklung
  • I. Einleitung
  • II. Entwicklungslinien der Vergangenheit
  • 1. Sozialreformen als Startbedingung
  • 2. Erste Veränderungen der Produktionsweise
  • 3. Noch geringe Strukturveränderungen
  • 4. Verbindung von Tradition und Fortschritt
  • III. Die gegenwärtige Strukturwandlung seit dem zweiten Weltkrieg
  • 1. Veränderungen in der Produktionstechnik
  • 2. Neue Denk- und Verhaltensweisen
  • 3. Statistische Übersicht der Veränderungen von 1949-1960
  • 4. Die Marktentwicklung als Voraussetzung
  • IV. Ausblick auf die weitere Strukturentwicklung
  • 1. Grundtendenzen der Betriebsentwicklung
  • 2. Herausbildung bestimmter Betriebstypen
  • 3. Verbesserung der Produktionsgrundlagen
  • 4. Grenzen der Strukturentwicklung
  • 5. Grundriß der zukünftigen Agrarstruktur
  • 6. Neuorientierung der Agrarpolitik
  • 7. Neue Aufgaben der Sozialpolitik
  • Anhang
  • Anmerkungen und Quellen zu Übersicht
  • Prof. Dr. Arthur Hanau (Göttingen): Diskussion
  • IV. Energie und Verkehr
  • Prof. Dr. Hellmuth St. Seidenfus (Gießen): Strukturwandlungen in der Energiewirtschaft
  • I. Strukturwandlungen des Energieverbrauchs und der Energieerzeugung
  • 1. Vorbemerkung
  • 2. Der Mengenaspekt der Strukturwandlungen
  • II. Ursachen der Strukturwandlungen in der Energiewirtschaft
  • 1. Technik
  • 2. Ökonomik.
  • 3. Institutioneller Rahmen.