Analyse Potentieller Auswirkungen Einer Ausweitung des Pharmaversandes in Deutschland.

Bibliographic Details
Main Author: Pfaff, Martin.
Other Authors: Wassener, Dietmar., Sterzel, Astrid., Neldner, Thomas.
Format: eBook
Language:German
Published: Frankfurt a.M. : Peter Lang GmbH, Internationaler Verlag der Wissenschaften, 2002.
Edition:1st ed.
Series:Allokation Im Marktwirtschaftlichen System Series
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Table of Contents:
  • Cover
  • Tabellenverzeichnis
  • Abbildungsverzeichnis
  • Übersichtsverzeichnis
  • Abkürzungsverzeichnis
  • 0. Einleitung
  • 0.1 Problemhintergrund
  • 0.2 Zielsetzung
  • 0.3 Aufbau der Arbeit
  • 1. Institutionelle Rahmenbedingungen des Arzneimittelvertriebs
  • 1.1 Monetäre Entwicklungen und Regulierungen im Arzneimittelmarkt in Deutschland
  • 1.1.1 Monetäre Entwicklung der Arzneimittelausgaben und Einflussfaktoren
  • 1.1.2 Maßnahmen zur Ausgabendämpfung im Arzneimittelbereich
  • 1.1.3 Zwischenfazit
  • 1.2 Arzneimittelvertrieb
  • 1.2.1 Klassifikation von Arzneimitteln - Apothekenpflicht bedingt Vertriebsweg
  • 1.2.2 Akteure des Arzneimittelvertriebs
  • 1.2.2.1 Pharmazeutische Industrie - Herstellung
  • 1.2.2.2 Distributionsstufe pharmazeutischer Großhandel
  • 1.2.2.3 Vertriebsinstanz öffentliche Apotheke
  • 1.2.2.4 Versandhandelsverbot für apothekenpflichtige Arzneimittel
  • 1.2.2.5 Vertriebswege für Arzneimittel im europäischen Vergleich
  • 1.2.3 Kosten des Vertriebsweges
  • 1.2.3.1 Preisbildung der Pharmazeutischen Industrie
  • 1.2.3.2 Festlegung der Preisbildung von Großhandel und Apotheken durch die Arzneimittelpreisverordnung
  • 1.2.3.3 Übersicht über den Vertriebskostenanteil am Endverkaufspreis
  • 1.2.3.4. Blick nach Europa: Arzneimittelpreise sowie Vertriebskosten-Anteile
  • 1.2.4 Feststellung eines Reformbedarfs im Arzneimittelvertriebssystem
  • 1.3 Erfahrungen mit Versandapotheken im Ausland
  • 1.3.1 Europa: Beispiel Schweiz
  • 1.3.2 Beispiel USA
  • 1.4 Zwischenfazit und Diskussion
  • 2. Quantitative Analyse der Einsparpotentiale
  • 2.1 Modell Versandapotheke im Überblick
  • 2.1.1 Modellentwicklung Versandapotheke
  • 2.1.2 Exkurs: Elektronisches Rezept
  • 2.2 Annahmen und Methodik
  • 2.2.1 Vorgehensweise der Modellrechnungen
  • 2.2.2 Datengrundlagen zum Arzneimittelmarkt in Deutschland.
  • 2.3 Definition des Zielsegments für einen Pharmaversand
  • 2.3.1 Vorgehensweise: Basis, Zielgruppenbildung und Operationalisierung
  • 2.3.2 Ausprägungen der Zielsegmente
  • 2.3.2.1 Zielsegment Variante A: Messgröße "Packungsgröße ab 50 DDD
  • 2.3.2.2 Zielsegment Variante B: Messgröße "Packungsgröße N3"
  • 2.3.2.3 Zielsegment Variante C: Messgröße "Packungsgröße ab 35 DDD
  • 2.3.3 Zwischenfazit: Überblick über Zielsegmente
  • 2.4 Ökonomische Restriktionen - Entwicklung einer Betriebs- und Kostenstruktur für Versandapotheken
  • 2.4.1 Die Kostenstruktur einer Präsenzapotheke
  • 2.4.2 Betriebsstrukturen von Versandapotheken unter Qualitäts- und Effizienzmaßstäben
  • 2.4.2.1 Allgemeine Modellannahmen, insbesondere zur Personal- und Raumstruktur
  • 2.4.2.2. Patientensicherheit: Fachliche Beratung durch Versandapotheken
  • 2.4.2.3 Bezugs- und Zustellsicherheit: Voraussetzung einer Funktionierende B-2-C Logistik der Versandapotheken
  • 2.4.3 Die Kostenstruktur einer "kleinen" Versandapotheke mit 5 Mio. DM Umsatz (Variante I)
  • 2.4.4 Die Kostenstruktur einer "großen" Versandapotheke mit 20 Mio. DM Umsatz (Variante II)
  • 2.4.5 Die Kostenstruktur einer Versandapotheke mit integrierter Großhandelsfunktion mit 487 Mio. DM (Variante III)
  • 2.4.6 Zwischenfazit
  • 2.5 Markt- und Einsparpotentiale des Pharmaversandes
  • 2.5.1 Vorgehensweise der Berechnungen
  • 2.5.2 Ausprägungen der Markt- und Einsparpotentiale
  • 2.5.2.1. Markt- u. Einsparpotential für Zielsegmentvariante A von 41%
  • 2.5.2.2. Markt- u. Einsparpotential für Zielsegmentvariante B von 47%
  • 2.5.2.3. Markt- u. Einsparpotential für Zielsegmentvariante C von 57%
  • 2.5.3. Zwischenfazit zu den Markt- und Einsparpotentialen
  • 2.6 Berücksichtigung einer durchschnittlichen Betriebsrendite in den Modellrechnungen
  • 2.6.1 Einflüsse einer durchschnittlichen Betriebsrendite auf das Einsparpotential.
  • 2.6.2 Ausprägungen der Einsparpotentiale bei durchschnittlicher Betriebsrendite
  • 2.6.2.1. Einsparpotential für Zielsegmentvariante A von 41% (bei durchschnittlicher Betriebsrendite)
  • 2.6.2.2. Einsparpotential für Zielsegmentvariante B von 47% (bei durchschnittlicher Betriebsrendite)
  • 2.6.2.3. Einsparpotential für Zielsegmentvariante C von 57% (bei durchschnittlicher Betriebsrendite)
  • 2.6.3 Zwischenfazit zur Berücksichtigung einer durchschnittlichen Betriebsrendite in den Modellrechnungen
  • 2.7 Berücksichtigung zusätzlicher einheitlicher Kassenrabatte in den Modellrechnungen
  • 2.7.1 Einflüsse zusätzlicher einheitlicher Kassenrabatte auf das Markt- und Einsparpotential
  • 2.7.2 Ausprägungen der Markt- und Einsparpotentiale bei Berücksichtigung zusätzlicher einheitlicher Kassenrabatte
  • 2.8 Überlegungen zu realisierbaren Marktanteilen
  • 2.9 Zusammenfassung
  • 2.9.1 Zielsegment
  • 2.9.2 Betriebs- und Kostenstruktur
  • 2.9.3 Markt- und Einsparpotentiale
  • 3. Einstellungen zum Pharmaversand
  • 3.1 Einleitung
  • 3.1.1 Vorbemerkung
  • 3.1.2 Ergebnisse bisher durchgeführter Befragungen
  • 3.2 Aufbau der Erhebung
  • 3.2.1 Ziele
  • 3.2.2 Erhebungstechnik
  • 3.2.3 Ablauf der Erhebung
  • 3.3 Inhalte der Befragungen
  • 3.3.1 Bevölkerungsbefragung
  • 3.3.2 Apothekerbefragung
  • 3.3.3 Ärztebefragung
  • 3.4 Ergebnisse der Befragungen
  • 3.4.1 Vorbemerkungen
  • 3.4.2 Apothekerbefragung
  • 3.4.2.1 Angaben zur Stichprobe
  • 3.4.2.2 Vertriebskanal Apotheke
  • 3.4.2.3 Alternative Distributionswege
  • 3.4.2.4 Einstellung der Apotheker zum Modell der Versandapotheke
  • 3.4.2.5 Zielgruppe einer Versandapotheke aus Sicht der Apotheker
  • 3.4.2.6 Potentielle Auswirkungen eines Versandhandels
  • 3.4.2.7 Wirtschaftliche Folgen einer Legalisierung von Versandapotheken
  • 3.4.2.8 Reformoptionen
  • 3.4.2.9 Fazit
  • 3.4.3 Ärztebefragung
  • 3.4.3.1 Angaben zur Stichprobe.
  • 3.4.3.2 Die Einstellung der Ärzte zum Vertriebskanal Apotheke
  • 3.4.3.3 Alternative Distributionswege
  • 3.4.3.4 Die Einstellung der Ärzte zum Modell der Versandapotheke
  • 3.4.3.5 Zielgruppe einer Versandapotheke
  • 3.4.3.6 Erwartete potentielle Auswirkungen eines Versandhandels
  • 3.4.3.7 Die Einstellung der Ärzte zu Reformoptionen
  • 3.4.3.8 Fazit
  • 3.4.4 Bevölkerungsbefragung
  • 3.4.4.1 Angaben zur Stichprobe
  • 3.4.4.2 Gesundheitszustand der Bevölkerung
  • 3.4.4.3 Die Einstellung der Bevölkerung zum Vertriebskanal Apotheke
  • 3.4.4.4 Einstellung zu alternativen Distributionswegen
  • 3.4.4.5 Einstellung zum Modell der Versandapotheke
  • 3.4.4.6 Anforderungen an eine Versandapotheke
  • 3.4.4.7 Fazit
  • 3.5 Zusammenfassung und Schlussfolgerung
  • 4. Zusammenfassung und Bewertung der Projektergebnisse
  • 4.1 Zusammenfassung der Projektergebnisse
  • 4.1.1 Modell einer Versandapotheke, das der Studie zugrunde liegt
  • 4.1.2 Zusammenfassung der quantitativen Projektergebnisse
  • 4.1.3 Zusammenfassung der qualitativen Projektergebnisse
  • 4.2 Bewertung der Projektergebnisse
  • 4.2.1 Kostenvorteile und Einsparpotentiale
  • 4.2.2 Warensortiment, Preisvergleich und Vorwurf des „Rosinenpickens"
  • 4.2.3 Einflüsse auf die Versorgungsdichte und Arbeitsmarkteffekte
  • 4.2.4 Nutzerfreundlichkeit, Erreichbarkeit und Zustellsicherheit
  • 4.2.5 Sicherstellung von Beratung, Service und Information
  • 4.2.6 Bewertung der sozialen Funktion von Arzt und Apotheke
  • 4.3 Abschließende Thesen zur Implementierung eines Arzneimittelversandes in Deutschland
  • Anhang
  • Anhang I: Nebenrechnungen zu den Marktpotentialen
  • Ohne Berücksichtigung anderer Faktoren
  • Bei Berücksichtigung einer durchschnittlichen Betriebsrendite
  • Bei Berücksichtigung zusätzlicher einheitlicher Kassenrabatte
  • Anhang II: Befragungsinstrumente.
  • Fragebögen der Telefonbefragung: Ärzte, Apotheker, Bevölkerung
  • Leitfaden zu Expertengesprächen.