Die Vererbung des ländlichen Grundbesitzes in der Nachkriegszeit : Erster Teil: Deutsches Reich. (Schriften des Vereins Für Sozialpolitik, Band 178-I).
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Format: | eBook |
Language: | German |
Published: |
Berlin :
Duncker & Humblot,
2016.
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Edition: | 1st ed. |
Series: | Duncker and Humblot Reprints Series
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Table of Contents:
- Intro
- Inhaltsübersicht
- Vorwort der Herausgeber
- Vererbung des selbständigen ländlichen Grundbesitzes in der Provinz Ostpreußen in der Nachkriegszeit. Von Dr. Hermann Pechan, Assistent am Institut für ostdeutsche Wirtschaft an der Universität zu Königsberg
- Inhaltsverzeichnis
- Einleitung
- I. Tendenzen der Besitzerhaltung und Besitzauflockerung
- II. Die Vererbung unter dem Einfluß der Wirtschaftskrisis der Nachkriegszeit
- III. Das Schicksal der weichenden Erben
- Die Erbgewohnheiten der ländlichen Grundeigentümer in den Provinzen Brandenburg, Pommern und Grenzmark sowie ihre Beeinflussung durch die Wirtschaftsentwicklung seit Kriegsende. Von W. M. Frhr. von Bissing, Berlin
- I. Die Erbgewohnheiten und ihre Wandlungen
- a) Der Großgrundbesitz
- b) Der selbständige bäuerliche Besitz
- II. Auswirkungen
- a) Wirtschaftliche Wechselwirkungen
- b) Soziale Wirkungen
- III. Abhilfemaßnahmen
- Tabellenanhang
- Die Vererbung des ländlichen Grundbesitzes in den beiden Mecklenburg. Von Professor Dr. H. I. Seraphim, Rostock
- Einleitung
- Die natürlichen und rechtlichen Grundlagen
- A. Die Vererbung des Kleingrundbesitzes
- I. Die rechtlichen Grundlagen der Vererbung
- II. Vererbung und Erbgewohnheiten in der Gegenwart
- 1. Die Häufigkeit- und Bedeutung der Vererbung
- 2. Der Erbvorgang
- 3. Die wirtschaftliche Belastung des Übernehmers
- 4. Die soziale Seite der Vererbung
- B. Die Vererbung des Großgrundbesitzes
- I. Die rechtlichen Grundlagen der Vererbung
- II. Vererbung und Erbgewohnheiten in der Gegenwart
- 1. Die Häufigkeit und Bedeutung der Vererbung
- 2. Auflösung der Fideikommisse
- 3. Der Erbvorgang
- 4. Die wirtschaftliche Belastung des Übernehmers
- Anlage.
- Die Vererbung des ländlichen Grundbesitzes in Schlesien. Von Dr. rer. pol. Heinrich Bechtel, a. o. Professor der Staatswissenschaften an der Universität Breslau
- Inhaltsverzeichnis
- I. Statistische Grundlagen für die ländlichen Vererbungsverhältnisse in Schlesien
- II. Soziale und wirtschaftsgeographische Grundfragen der schlesischen Landwirtschaft
- III. Die Formen der Übertragung des bäuerlichen Besitzes
- a) Der Gutsüberlassungsvertrag als sogenannter Kindskauf
- b) Die anderen Formen der Besitzübertragung
- IV. Sondererscheinungen bei der Übertragung des bäuerlichen Besitzes
- a) Im Regierungsbezirk Breslau
- 1. Kreis Breslau (Land), Neumarkt, Schweidnitz, Striegau, Nimptsch, Strehlen, Münsterberg, Frankenstein
- 2. Kreis Ohlau, Brieg
- 3. Kreis Waldenburg, Neurode, Glatz, Habelschwerdt
- 4. Kreis Ols, Trebnitz, Wohlau, Steinau
- 5. Kreis Namslau, Groß-Wartenberg, Militsch, Guhrau
- b) Im Regierungsbezirk Liegnitz
- 1. Kreis Liegnitz, Bunzlau, Löwenberg, Goldberg-Haynau, Bolkenhain, Jauer
- 2. Kreis Görlitz, Lauban, Hirschberg, Landeshut
- 3. Kreis Lüben, Glogau
- 4. Kreis Sprottau, Sagan, Freystadt, Grünberg
- 5. Kreis Rothenburg, Hoyerswerda
- c) In der Provinz Oberschlesien (Regierungsbezirk Oppeln)
- Die Vererbung des ländlichen Grundbesitzes in der Nachkriegszeit im Freistaat Sachsen. Von Dr. Opitz, Ministerialrat im Sächsischen Wirtschaftsministerium
- I. Zahlenmäßige Feststellungen über die Vererbung des ländlichen Grundbesitzes in Sachsen in der Vorkriegs-, Kriegs- und Nachkriegszeit
- II. Allgemeine Feststellungen über die Vererbung des ländlichen Grundbesitzes in Sachsen nach dem Kriege
- Bevölkerungsbewegung
- Geschlossene Vererbung
- A. Allgemeine Fragen
- B. Vererbungsformen
- C. Übernahmebedingungen
- Realteilung
- III. Die gesetzliche Regelung des ländlichen Erbrechts in Sachsen.
- Die Vererbung des ländlichen Grundbesitzes in Mitteldeutschland. (Provinz Sachsen, Anhalt, Braunschweig, Thüringen.) Von Professor C. von Dietze, Jena
- A. Vorbemerkung
- B. Großgrundbesitz
- C. Bäuerlicher Besitz
- I. Die herrschenden Vererbungsgewohnheiten und ihre Entwicklung
- II. Das Gebiet der geschlossenen Vererbung
- 1. Auswahl des Übernehmers
- 2. Formen der Vererbung
- 3. Belastung des Übernehmers. Altenteile und Geschwistergelder
- III. Das Gebiet grundsätzlich gleichmäßiger Realteilung
- IV. Die Mischgebiete
- V. Vererbungsgewohnheiten und Betriebsgröße
- VI. Vererbungsgewohnheit und ländliche Familie
- Die Vererbung des ländlichen Grundbesitzes in Hessen-Kassel, Hannover und Oldenburg. Von Dr. I. Jessen, Privatdozent in Göttingen
- I. Regierungsbezirk Kassel (einschließlich Waldeck)
- II. Hannover (einschließlich Grafschaft Schaumburg und Schaumburg-Lippe)
- III. Oldenburg
- Die Gestaltung der geschlossenen Vererbung in Westdeutschland. Von Dr. agr. Karl Rogge, Bonn-Poppelsdorf
- Inhaltsverzeichnis
- 1. Das Untersuchungsgebiet, seine Vererbungsweise und Zielsetzung der Untersuchung
- 2. Die geschlossene Vererbung und die Betriebsgrößenentwicklung
- 3. Zur Frage der Belastung des landwirtschaftlichen Betriebes durch die geschlossene Vererbung
- a) Die Höhe der Belastung
- b) Die Art der Belastung
- c) Die Beurteilung der Belastung
- d) Die Ursachen hoher Belastung
- e) Die Anwendbarkeit der Untersuchungsergebnisse
- 4. Die geschlossene Vererbung und das Schicksal der abgefundenen Miterben
- 5. Schlußwort
- Tabellenanhang
- Gegenwartsfragen der Freiteilung des ländlichen Grundbesitzes in Westdeutschland. Von Dr. agr. Karl Rogge, Bonn-Poppelsdorf
- Inhaltsverzeichnis
- Das Untersuchungsgebiet und die Untersuchungsmethode
- I. Teil: Grundsätzliches
- 1. Die Formen der Freiteilung.
- 2. Die Grundlagen der Freiteilung
- II.Teil: Die derzeitigen Formen und Grundlagen der Freiteilung in Westdeutschland
- 1. Erhebungsmethode
- 2. Die Formen der Freiteilung in Westdeutschland
- 3. Die Grundlagen der Freiteilung in Westdeutschland
- a) Die Betriebsgrößenentwicklung
- b) Die Entwicklung des wirtschastlichin Ertrages
- c) Die Nebenerwerbsmöglichkeiten
- d) Die Problematik der Freiteilung in Westdeutschland
- III.Teil: Die Aufgaben der Agrarpolitik in dem westdeutschen Freiteilungsgebiet
- Anhang:
- Tabelle I. Die Formen der Vererbung des selbständigen ländlichen Grundbesitzes in dem Westdeutschen Freiteilungsgebiet nach den Erhebungen des Forschungsinstituts
- Tabelle II. Die Grundlagen der Vererbung des selbständigen ländlichen Grundbesitzes in dem westdeutschen Freiteilungsgebiet nach den Erhebungen des Forschungsinstituts
- Tabelle III. Bevölkerungszu- oder -abnahme vom 1. Dezember 1910 bis 16. Juni 1925 in den Regierungsbezirken Trier, Koblenz und Wiesbaden
- Graphische Darstellung I. Die Betriebsgrößenentwicklung in den Regierungsbezirken Trier, Koblenz und Wiesbaden
- Graphische Darstellung II. Die Betriebsgrößenentwicklung in den Regierungsbezirken Aachen, Köln und Düsseldorf
- Die Vererbung des landwirtschaftlichen Grundbesitzes in Bayern rechts des Rheins. Von Dr. Joseph Baumgartner, Ingolstadt
- Inhaltsverzeichnis
- I. Die historische Entwicklung der Grundbesitzvererbung im rechtsrheinischen Bayern
- II. Die innere Struktur der Bayerischen Landwirtschaft
- III. Die Vererbung des landwirtschaftlichen Grund und Bodens
- IV. Die landwirtschaftliche Besitzbefestigung in Bayern
- V. Das Schicksal der vom Hofe weichenden Erben
- VI. Landflucht, schlechte Auswirkungen des Arbeitslosenversicherungsgesetzes, Geburtenrückgang.
- Die ländliche Vererbung in Württemberg und Hohenzollern. Von Professor Dr. C. I. Fuchs, Tübingen, in Verbindung mit Dr. Zeltner, Stuttgart, und Dr. Heck, Stuttgart
- Inhaltsverzeichnis
- I. Württemberg
- Einleitung
- A. Die Gebiete der Anerbensitte
- B. Das Gebiet der Realteilung
- C. Die Gebiete der gemischten Vererbung
- Anhang 1: Die Verteilung der Mischgebiete in Württemberg
- Anhang 2: Das neue Anerbenrechtsgesetz vom 12. Februar 1930
- II. Hohenzollern
- Einleitung
- A. Das Gebiet der geschlossenen Vererbung
- B. Das Gebiet der Freiteilbarkeit
- III. Das Schicksal der weichenden Erben in Württemberg und Hohenzollern
- Tabellen und Erläuterung
- IV. Zusammenfassung
- Nachtrag (Tabelle V)
- Die Vererbung des ländlichen Grundbesitzes in Baden nach dem Kriege. Von Professor Carl Brinkmann, Heidelberg
- 1.
- 2.
- 3.
- 4.