Die Neuordnung der Deutschen Finanzwirtschaft : Zweiter Teil. (Schriften des Vereins Für Sozialpolitik 156-II).
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Format: | eBook |
Language: | German |
Published: |
Berlin :
Duncker & Humblot,
2015.
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Edition: | 1st ed. |
Series: | Duncker and Humblot Reprints Series
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Subjects: | |
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Table of Contents:
- Intro
- Inhaltsübersicht
- Ein Wort zur Reichsfinanzreform. Von Gustav Cohn
- Vorfragen zur künftigen Finanzwirtschaft. Von Franz Eulenburg
- Inhaltsverzeichnis
- I. Volkswirtschaft und Finanzpolitik
- 1. Allgemeine Erwägungen
- 2. Deutschlands Produktivkräfte
- 3. Die Folgen der Geldentwertung
- 4. Selbstkosten und Preis
- II. Rationalisierung des Wirtschaftslebens
- 1. Materialersparnis
- 2. Verbrauchsbeschränkung
- 3. Arbeitsökonomie
- 4. Standortswirtschaft
- 5. Zusammenlegungen
- 6. Monopole und Zwangssyndikate
- III. Sozialpolitische Gesichtspunkte
- 1. Konsumentenpolitik
- 2. Verteilungspolitik
- 3. Mittelstandspolitik
- 4. Personalpolitik
- Grundsätzliches zur Frage: Kriegskostendeckung und Steuerreform. Von Professor Dr. Edgar Jaffe, München
- Inhaltsverzeichnis
- I. Kriegskosten und Volksvermögen
- 1. Die absolute Höhe der Kriegskosten
- 2. Kriegsverluste, Kriegsaufwendungen und Kriegsgewinne
- 3. Der „Rechenfehler" in der Kriegswirtschaft und seine Beseitigung
- II. Das Problem der Reichsfinanzreform
- 1. Die Aufgabe
- 2. Kriegsgewinnsteuer und Vermögensabgabe
- 3. Deckung der restlichen Staatsnotwendigkeiten
- 4. Die beiden Steuerdogmen
- 5. Ersparnissteuern und Ergiebigkeitssteuern
- III. Die künftigen Steuern als Grundlage des Neuaufbaues
- 1. Einmalige Besteuerung
- 2. Dauernde Abgaben
- 3. Eigeneinnahmen des Reiches
- 4. Steuerreserven
- S. Der Neuaufbau der Volkswirtschaft
- Die Abgrenzung der Steuergewalten bei Neuordnung der deutschen Finanzwirtschaft. Von Dr. jur. Georg Strutz, Wirklichem Geheimen Oberregierungsrat und Senatsprästdenten des Preußischen Oberverwaltungsgerichts
- Inhaltsverzeichnis
- I. Die Aufgabe im allgemeinen
- II. Die Einzelprobleme
- A. Aufwand- (Verbrauchs-) Steuern
- B. Verkehrssteuern
- C. Erbschaftssteuer und Erbrecht des Reiches
- D. Direkte Steuern.
- a) Einmalige Vermögensabgabe
- b) Dauernde Reichsvermögenssteuer
- c) Reichseinkommensteuer
- d) Reichs-Gesellschaftssteuer
- Besteuerung der toten Hand: Reichs-Gewerbesteuer
- Reichs-Eisenbahnsteuer
- e) Erhöhte und „veredelte" Matrikularbeiträge
- Die Belastung kleinerer und mittlerer Einkommen durch Verbrauchsabgaben seit Geltung des Zolltarifs vom 25. Dez. 1902. Von Professor Dr. Adolf Günther, Berlin
- Inhaltsverzeichnis
- I. Methodenfragen. - Zulässigkeit der bisher angewandten Methoden zur Berechnung der Verbrauchsbelastung
- „Belastungskoeffiziente
- Konsumrückgang infolge der Belastung
- Mittelwerte
- Übersicht über die Bearbeitung
- II. Die Frage der Steuer- und Zollüberwälzung
- Die Angriffe gegen die Methoden der Haushaltstatistik
- Begrenzung der Methode
- Der Zolltarif vom Dezember 1902. - Berechnung der auf dem Konsum liegenden Lasten
- III. Das Material der Erhebung
- Die direkte Steuerleistung
- Verbrauchseinheiten
- IV. Die Belastung der einzelnen Verbrauchsgegenstände
- Brot
- Fleisch
- Fette
- Zucker
- Salz
- Genutzmittel
- V. Gesamtbelastung des Nahrungs- und Genußmittelkonsums
- Belastung des Arbeitseinkommens
- Vergleich der Belastung des Gesamt- und des Arbeitseinkommens
- VI. Die Belastung nach Verbrauchseinheiten
- Absolute Belastung durch Zölle und Steuern in Mark
- Belastung der Verbrauchseinheit unter Zugrundelegung des Arbeitseinkommens
- Prozentuale Belastung der einzelnen Einkommensstufen
- VII. Ergebnisse
- Zusammenstellung früherer und neuerer Forschungsergebnisse
- Gegenüberstellung der Belastung nach Haushalten und nach Verbrauchseinheiten
- Aufhebung der Progression der direkten Steuern durch Verbrauchsabgaben
- Die mutmaßliche Gesamtbelastung des deutschen Volkes durch Verbrauchsabgaben
- Zurückbleiben der Zoll- und Steuererträge hinter der Belastung
- Anlagen.
- Zur Kritik der einmaligen Vermögensabgabe. Von Dr. Paul Homburger, Bankier
- Inhaltsverzeichnis
- Einleitung: Eine Ergänzung der Besprechungen des Vermögensabgabeproblems im Band 156 I ist notwendig
- I. Bedenken gegen die Vermögensabgabe vom volkswirtschaftlichen Standpunkte
- 1. Einwirkung auf die Produktivität durch Kapitalentzug und Herabdrückung der Kreditfähigkeit
- 2. Verschiedene Einwirkung je nach der Größe des Unternehmens und der Unternehmungsform. Förderung der Verdrängung der persönlichen durch die unpersönliche Unternehmungsform
- II. Einwände gegen die Argumente zugunsten der Vermögensabgabe
- 1. Das Argument: Die Vermögensabgabe notwendig, damit die künftige Steuerlast nicht unerträglich wird
- 2. Sonstige Argumente
- Schlußbemerkungen
- Die Gemeindefinanzen nach dem Kriege. Von Oberbürgermeister Dr. Otto Most
- Inhaltsverzeichnis
- I. Die Lage vor dem Kriege
- Totale und partielle Probleme des Gemeindesinanzwesens
- Reformwünsche und Resormversuche
- II. Die Entwicklung während des Krieges
- Die Gestaltung der Kriegsausgaben
- Der Sturz der Gemeindeeinnahmen
- Kriegsmaßnahmen zur Aufrechterhaltung des finanziellen Gleichgewichts
- Verschiedene Entwicklung in „Vorzugs"- und Industriegemeinden
- Ergebnisse
- III. Die Aufgaben der Übergangswirtschaft
- Nachholung zurückgestellter Friedensaufgaben (insbesondere im Bauwesen)
- Fortführung von Kriegsmaßnahmen (Beamtenfürsorge, Kriegsunterstützung, Kriegsbeschädigten- und Kriegsgeschädigtenpflege, Mittelstands- und Erwerbslosen-, Lebensmittelsürsorge)
- Inangriffnahme besonderer Aufgaben der Übergangs- und anschließenden Friedenswirtschaft (insbesondere in wohnungs-, bevölkerungs- und erziehungspolitischer Hinsicht)
- IV. Die Deckung
- Übernahme hintangehaltener laufender Ausgaben auf Anleihe.
- Übernahme der Kriegs- und übergangswirtschaftlichen Ausgaben ganz oder teilweise aufs Reich
- Deckung der Friedenswirtschaftlichen Ausgaben durch Vermehrung und Erweiterung der eigenen Einnahmequellen
- V. Schluß
- Vorläufige Hilfsmaßnahmen bis zur endgültigen Regelung der Deckungsfrage
- Die Zukunft unserer kommunalen Finanzen, unter besonderer Berücksichtigung der preußischen Verhältnisse. Von Dr. O. Schwarz, Wirklicher Geheimer Oberfinanzrat
- Inhaltsverzeichnis
- Einleitung
- A. Gemeindeausgabebedarf
- B. Gemeindeeinnahmen
- I. Eigenbetriebe der Gemeinden
- Eigeneinnahmen aus Grundbesitz
- II. Gebühren und Beiträge
- III. Indirekte Besteuerung
- IV. Direkte Besteuerung
- 1. Grund- und Gebäudesteuern
- 2. Gewerbesteuern
- 3. Kapitalrentensteuer
- 4. Einkommensteuer
- V. Endergebnis
- C. Lastenausgleich.