Untersuchungen über das Volkssparwesen : Zweiter Band. Hrsg. Vom Verein Für Sozialpolitik. (Schriften des Vereins Für Sozialpolitik 137-I).
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Format: | eBook |
Language: | German |
Published: |
Berlin :
Duncker & Humblot,
2014.
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Edition: | 1st ed. |
Series: | Duncker and Humblot Reprints Series
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Subjects: | |
Online Access: | Click to View |
Table of Contents:
- Intro
- Vorwort
- Inhaltsverzeichnis
- Der Personalkredit bei Sparkassen im Vergleich zu anderen Instituten. Von Geh. Regierungsrat Dr. Seidel in Berlin-Schöneberg und Dr. Pfitzner in Berlin-Halensee
- I. Allgemeines
- II. Die Arten des Personalkredits und die Formen ihrer technischen Ausgestaltung
- III. Statistischer Teil
- Die Zinspolitik der Sparkassen. Von Landesbankrat H. Reusch, Mitglied der Direktion der Nassauischen Landesbank in Wiesbaden
- Inhaltsverzeichnis
- 1. Vorbemerkung
- 2. Die kapitalbildende Kraft der Einlagenzinsen
- 3. Die sparfördernde Kraft der Einlagenzinsen
- 4. Die Geschichte des Zinsfußes der Spareinlagen seit 1820
- 5. Die Geschichte des Zinsfußes der Sparkassenhypotheken seit 1820
- 6. Die Zinsspannung
- 7. Die Verzinsungsarten
- 8. Normaler und besonderer Zinsfuß
- 9. Sparprämien
- 10. Reservefonds und Überschüsse
- 11. Die Herkunft der Überschüsse
- 12. Der Umfang der Überschüsse
- 13. Die Entwicklung der Überschüsse
- 14. Die Bedeutung der Überschüsse für die Garantieverbände
- 15. Kritik der Zinspolitik der Sparkassen
- 16. Anlagen
- Die Zahlungsbereitschaft der preußischen Sparkassen. Von Dr. phil. Reinhard Masberg
- Gliederung
- Einleitung
- Kapitel I: Die Art der Sparkasseneinlagen und der Grad der für diese nötigen Zahlungsbereitschaft
- 1: Spareinlagen
- 1. Die drei Arten der Spareinlagen
- 2. Die Größe und die Entwicklungstendenz der einzelnen Arten
- 2: Kapitaleinlagen
- 1. Die beiden Arten von Kapitaleinlagen
- 2. Ihre Entwicklungstendenz
- 3. Folgerungen auf den Grad der nötigen Zahlungsbereitschaft
- 3: Kassenführungseinlagen
- 1. Ihre Größe
- 2. Der reine Scheckverkehr und seine Bedeutung
- 3. Der Kontokorrent- und Giroverkehr und seine Bedeutung
- Kapitel II: Die Anlagen der Sparkassen, ihre Entwicklung und ihre Zahlungsbereitschaft.
- 1: Die liquiden Anlagen
- 2: Die illiquiden Anlagen
- Kapitel III: Einflüsse, die auf den Grad der nötigen Zahlungsbereitschaft in Krisenfällen wirken können
- 1: Hilfe, die die Sparkassen aus sich erhalten können
- 2: Hilfe, die die Sparkassen von anderen Instituten erhalten können
- 3: Das Vertrauen auf die Zahlungsbereitschaft der Sparkassen
- Kapitel IV: Grundlinien für Reformvorschläge
- Maßnahmen zur Förderung des Kleinsparwesens. Von Geheimen Regierungsrat Dr. Mr. Max Seidel in Berlin-Schöneberg und Regierungsassessor Dr. jur. Waldemar Müller in Berlin
- Inhaltsverzeichnis
- 1. Jugendsparkassen
- Schulsparkassen in Volksschulen
- Allgemeines
- Sammlung der Ersparnisse
- Verwaltung der Ersparnisse
- Ergebnisse einiger Schulsparkassen
- Sonstige Schulsparkassen
- Konfirmandensparvereine
- 2. Fabriksparkassen
- Einrichtung im allgemeinen
- Einrichtung und Ergebnisse einiger Fabriksparkassen
- a) Freiwillige Kassen
- Farbwerke vormals Meister, Lucius &
- Brüning in Höchst a. M.
- Papierausstattungsfabrik Max Krause in Berlin
- Jlseder Hütte
- Leopold Engelhardt Biermann in Bremen
- Loeser Wolff in Elbing und Braunsberg
- Friedrich Krupp, Aktiengesellschaft in Essen
- Heinrich Frank Söhne in Ludwigsburg
- Wilhelm Jäger in Neubrandenburg
- Hartwig Kautorowicz in Posen
- Schultheißbrauerei in Berlin
- Farbenfabrik Gebrüder Kossen in Aachen
- Cornelius Heyl in Worms
- Hermann Lewin in Göttingen
- b) Zwangssparkassen
- Norddeutsche Jute-Spinnerei und Weberei in Ostritz
- Papierfabrik Kübler Niethammer in Kriebstein
- Färberei und Waschanstalt W. Spindler in Spindlersfeld
- c) Gemischte Kassen
- D. Peters L Co. in Elberfeld und Negives
- Bergische Stahlindustrie in Remscheid
- Württembergische Metallwarenfabrik in Geislingen
- 3. Pfennigsparkassen, Sparvereine
- 4. Mietzinssparkassen.
- 5. Altersrentensparkassen
- 6. Maßnahmen der öffentlichen Sparkassen
- Sparautomaten
- Heimsparbüchsen
- Abholungsverfahren
- Annahmestellen
- Terminbücher
- Prämiierung
- Scheck- und Giroverkehr vom Standpunkt der Sparkassen. Von Bürgermeister Dr. Eberle
- Einleitung
- 1. Begriff und Wesen der geldlosen Zahlung
- 2. Die Schonung des Geldes
- 3. Die Rückwirkung des geldlosen Verkehrs auf den Geldkreislauf
- 4. Die Eignung der Sparkassen zur geldlosen Zahlung
- 5. Der Weg zum geldlosen Verkehr der Sparkassen
- 6. Wechselwirkungen zwischen der Sparanfgabe und der Giroausgabe der Kassen
- 7. Giroverbände und andere Überweisungsinstitute
- Die Teilnahme der städtischen Sparkassen an der Geldwirtschaft der Stadtverwaltungen. Von Oberbürgermeister Dr. Scholz, Cassel
- I. Gesetzliche und verordnungsmäßige Grundlagen
- A. Preußen
- B. Bayern
- C. Sachsen
- D. Württemberg
- E. Baden
- F. Hessen
- G. Elsaß-Lothringen
- H. Übrige Bundesstaaten
- II. Der Geldverkehr der Sparkasse mit der Stadtverwaltung
- 1. Langfristige Darlehen
- A. An fremde Gemeinden
- B. An den eignen Garantieverband
- 2. Anlage und Aufnahme vorübergehend verfügbarer Gelder
- A. Bei fremden Gemeinden
- B. Bei dem eignen Garantieverband
- 3. Sonstige Beziehungen der Sparkasse zur Stadtverwaltung
- III. Die Verwendung der Sparkassenüberschüsse
- 1. Ziffernmäßige Ergebnisse
- 2. Statutarische Bestimmungen
- 3. Zusammenfassung
- IV. Wünsche und Pläne
- Über die Sicherung der Sparer gegen Mißbrauch ihrer Sparkassenbücher. Von Dr. Ritthausen, Direktor der Sparkasse und des Leihamtes der Stadt Dresden.