Untersuchungen über das Volkssparwesen : Erster Band. Hrsg. Vom Verein Für Sozialpolitik. (Schriften des Vereins Für Sozialpolitik 136).
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Format: | eBook |
Language: | German |
Published: |
Berlin :
Duncker & Humblot,
2014.
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Edition: | 1st ed. |
Series: | Duncker and Humblot Reprints Series
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Subjects: | |
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Table of Contents:
- Intro
- Vorwort
- Inhaltsverzeichnis
- 1. Das Sparwesen im Landkreise Bonn. Von Dr. Richard Poppelreuter
- Inhaltsverzeichnis
- Vorbemerkung
- Erster Abschnitt. Einleitung
- Erstes Kapitel. Die wirtschaftlichen Verhältnisse des Landkreises Bonn
- Zweites Kapitel. Geschichte der Sparorganisationen im Landkreise Bonn
- Zweiter Abschnitt. Die Berufe der Benutzer der Sparorganisationen
- I. Einleitung
- 1. Die Schwierigkeit einer endgültigen Bestimmung der ländlichen Berufe
- 2. Die Sparer, Kontokorrent- und Depositengläubiger
- II. Die Benutzer der ländlichen Sparorganisationen
- A. Physische Personen
- 1. Dauernde und zeitweilige Sparer
- 2. Die Beteiligung der Berufe nach dem Einkommen
- a) mit konstantem, während des Jahres regelmäßigem Einkommen
- α) aus fortlaufendem Erwerbe
- β) aus Vermögen
- b) mit schwankendem, über das Jahr unregelmäßig verteiltem Einkommen
- c) mit zeitweiligen bzw. zufälligen Einnahmen
- 3. Die Sparer betrachtet unter dem Gesichtspunkt der beruflichen Abhängigkeit
- 4. Die Sparer unter dem Gesichtspunkt des Vermögensbesitzes
- 5. Die Sparer nach dem Geschlecht und der Lebensaltergliederung
- B. Nichtphysische Personen
- 1. Regelmäßige Sparer
- 2. Vorübergehende Sparer
- Dritter Abschnitt. Wo sparen die verschiedenen Kreise der Bevölkerung und wie suchen die Sparorganisationen die Sparer an sich zu ziehen?
- Erstes Kapitel. Die Wahl des Sparortes
- I. Motive für die Wahl des Sparortes
- 1. Rein psychologischer Art: Vertrauen auf die Sicherheit, gute Verwaltung, möglichste Geheimhaltung, auf die leitenden Persönlichkeiten
- Steuerfurcht
- 2. Wirtschaftliche Erwägungen: Verzinsung usw.
- jederzeitige Verfügbarkeit
- Bequemlichkeit
- Interesse der Vereinsmitglieder
- 3. Unter Berücksichtigung der Sparzwecke und Dauer der Anlage
- II.
- 1. Hemmungen: Schlechte Verkehrsverhältnisse, äußerer Zwang, Fehlen von geeigneten Kassen, Macht der Gewohnheit
- 2. Förderungen: Gute Verkehrsmittel, Unabhängigkeit des Berufes, Beziehungen zwischen Stadt und Land
- III. Besonderheiten der einzelnen Berufsgruppen
- IV. Die Folgen für die Sparanstalten besonders bezüglich der auswärtigen Sparer
- V. Umgehung der Sparinstitute
- Zweites Kapitel. Wie suchen die Sparanstalten die Sparer an sich zu ziehen?
- I. Voraussetzungen, gegenwärtige Lage, Folgen des Wettbewerbes unter den Kassen
- II. Charakterisierung der in Frage kommenden Anstalten: Folgen
- III. Die Mittel, den Sparer an sich zu ziehen
- 1. Möglichste Berücksichtigung der Wahlmotive
- 2. Mittel zur Intensivierung der Spartätigkeit
- 3. Direkte Bindung der Sparer
- 4. Spezialisierung in bezug auf die Sparzwecke, Berufe und Gegenden
- IV. Äußere Mittel, den Sparer mit III. bekannt zu machen: Reklame, Äußerlichkeiten, persönliche Überredung
- V. Im besonderen die Konkurrenz zwischen der Kreissparkasse und den Genossenschaften
- VI. Folgen für den Sparer
- Parallelen
- Vierter Abschnitt. Die Einzahlungen und Abhebungen von Spargeldern und Depositen
- Erstes Kapitel. Die Einzahlungen und ihre Quellen
- 10. Zusammenfassung, betreffend die minderbemittelten Volksklassen
- 11. Die äußere Form der Einzahlungen
- 12. Vergleich mit der Postsparkasse
- Zweites Kapitel. Die Abhebungen, die Verwendung der abgehobenen Gelder, das Verhältnis zwischen Einzahlungen und Abhebungen
- Drittes Kapitel. Der Gesamtabhebungs- und Einzahlungsverkehr. Entwicklung des Sparverkehrs an den einzelnen Kassen
- I.
- 1. Vergleich zwischen den beteiligten Berufen
- 2. Der normale Sparverkehr
- 3. Die Schwankungen und deren Folgen
- 4. Ausgleich des Geldbedarfs und -Überflusses an den Kassen.
- II. Entwicklung des gesamten Sparverkehrs seit der Gründung
- Fünfter Abschnitt. Verwendung der Spargelder usw. durch die Sparorganisationen
- Erstes Kapitel. Allgemeines: Prinzipien für die Verwendung
- Zweckmäßigkeit und Gerechtigkeit
- Zweites Kapitel. Welche Gelder werden von den Sparorganisationen verwandt?
- Drittes Kapitel. Die Aktivgeschäfte der untersuchten Genossenschaften und der Kreissparkasse
- Viertes Kapitel. Die Gebiete und Berufe, denen die Verwendung der Spargelder usw. zugute kommt
- Fünftes Kapitel. Die Verwendung der Darlehen durch den Darlehnsnehmer. Die Natur des genossenschaftlichen Kredits
- Sechster Abschnitt. Der Protokollhandel
- Erstes Kapitel. Entstehung und Wesen des Protokollhandels
- 1. Einleitung
- 2. Zusammenhang mit dem Gleicherbrecht und historische Entwicklung
- 3. Definition, Organisation und Namen des Protokollhandels. Unterschiede vom Darlehnsgeschüft
- Zweites Kapitel. Der Protokollhandel als Aktivgeschäft
- 1. Wer betreibt ihn
- 2. Bei den Genossenschaften die Entwicklung und heutiger Umfang
- 3. Innere Organisation: Sicherstellung, Tilgung, Aufgeld, Verzinsung und Rabatt
- Drittes Kapitel. Die Träger des Kaufgeldkredits
- 1. Keine Beschränkung auf die Vereinsmitglieder
- 2. Beteiligung der Berufe
- 3. Die Erbbeteiligten
- 4. Örtliche Beschränkungen
- 5. Folgerungen
- Viertes Kapitel. Vorteile und Nachteile des Protokollhandels
- Vorteile
- I. Für die Genossenschaft
- II. Für die ländliche Bevölkerung
- Nachteile
- 1. Für die Genossenschaft
- 2. Bedenken vom Standpunkt der Versteigerer und Käufer
- Siebenter Abschnitt
- I. Verzinsung der Spargelder und Darlehen
- II. Verwendung der Gewinne
- 2. Das Sparwesen in Baden. Von Dr. Viktor Homburger
- Inhaltsverzeichnis
- Einleitung. Allgemeines
- Erstes Kapitel. Die wirtschaftlichen und sozialen Verhältnisse Badens.
- Zweites Kapitel. Die verschiedenen Anlagemöglichkciten für Spargelder und die Beteiligung der verschiedenen Bevölkerungskreise an ihnen
- Hauptteil. Ausführliche Darstellung der wichtigsten, vor allem für die breiten Volksmassen in Betracht kommenden Sparanstalten.
- Erster Abschnitt. Drittes Kapitel. Die geschichtliche Entwicklung
- Zweiter Abschnitt. Viertes Kapitel. Die Sparkassen von Vereinen und die Fabriksparkassen
- Dritter Abschnitt. Die Sparkassen, Kredit- und Vorschußvereine und ländlichen Kreditvereine (nach dem Stande von Ende 1907 resp. 1908)
- Fünftes Kapitel. Zahl und örtliche Verteilung
- Sechstes Kapitel. Die Passiva, soweit sie Spargelder sind
- 1. Einleger und Einlageguthaben
- 2. Der Zinsfuß für Einlageguthaben
- 3. Anregung zum Sparen und seine Erleichterung
- Siebentes Kapitel. Die Aktiva
- A. Die Aktiva der Kreditgenossenschaften
- B. Die Anlage der Spargelder bei den Sparkassen
- 1. Die gesetzlichen Bestimmungen
- 2. Wie legen die Sparkassen ihre Gelder an?
- 3. Grundsätze der Sparkassen bei der Anlegung ihrer Bestände
- 4. Kritik der Kapitalanlagen der Sparkassen
- Achtes Kapitel. Überschüsse und Reservefonds bei den Sparkassen
- Neuntes Kapitel. Entwicklungstendenzen bei den kommunalen Sparkassen
- Das Sparwesen in drei Kleinstädten mit ihrer wirtschaftlichen Umgebung. Von Dr. Fritz Hauck
- Inhalt
- Einleitung
- Wer organisiert Spareinrichtungen
- Wer spart?
- Wo und wie sparen die verschiedenen Kreise und Klassen der Bevölkerung?
- Zu welchen Zwecken wird gespart?
- Verwendung der Spargelder
- Was wird aus den Überschüssen
- Zinsfuß
- Die Sparkassen als Kreditquellen für die Städte
- Schlußwort
- 4. Das Sparwesen in der Stadt Offenbach a. M. von Dr. Carl Leonhardt, wissenschaftlichem Mitarbeiter bei der Grotzherzoglichen Handelskammer zu Offenbach, a. M.
- Inhalt
- I. Einleitung.
- II. Die Sparorganisationen
- III. Die Sparer
- IV. Die Ersparnisse
- V. Der Sparzweck
- VI. Die Anlage der Spargelder
- VII. Die Überschüsse und ihre Verwendung
- VIII. Die Zinspolitik
- IX. Schlußwort
- 5. Das Sparwesen in der Stadt Mannheim. Dargestellt von Dr. Jacob Reichert, Handelskammersyndikus in Duisburg-Ruhrort
- Inhaltsverzeichnis
- I. Die Mannheimer Spareinrichtungen
- II. Die Spartätigen
- III. Die Bevorzugung einzelner Spareinrichtungen
- IV. Die Ersparnisse
- V. Die Verwendung der Ersparnisse
- VI. Die Anlagen der Spargelder
- VII. Der Zinsfuß
- VIII. Der Reingewinn
- IX. Besonderheiten im Sparverkehr
- X. Die Städtische Sparkasse als Kreditquelle der Stadtgemeinde Mannheim
- XI. Ergebnis
- VI. Das Sparwesen im Regierungsbezirk Aachen. Von Dr. W. Kähler, Professor an der Königlichen Technischen Hochschule in Aachen
- Inhaltsverzeichnis
- Vorbemerkung
- I. Die Geschichte des Aachener Vereins zur Beförderung der Arbeitsamkeit
- Anhang I. Die Lebensdauer der 1910 laufenden Konten des Aachener Vereins zur Beförderung der Arbeitsamkeit
- Anhang II. Lebensdauer und Betrag dieser Konten
- II. Die heutigen Spareinrichtungen im Regierungsbezirk Aachen
- 1. Die allgemeinen Verhältnisse im Regierungsbezirk
- 2. Der Wettbewerb der neuen Sparkassen mit dem Aachener Verein zur Beförderung der Arbeitsamkeit
- 3. Die Spareinlagen der Kreditgenossenschaften.