Gemeindefinanzen : Zweiter Band, Erster Teil: Einzelfragen der Finanzpolitik der Gemeinden. Im Auftrag des Vereins Für Socialpolitik Herausgegeben. (Schriften des Vereins Für Socialpolitik 127-I).

Bibliographic Details
Main Author: Most, Otto.
Format: eBook
Language:German
Published: Berlin : Duncker & Humblot, 2014.
Edition:1st ed.
Series:Duncker and Humblot Reprints Series
Subjects:
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Table of Contents:
  • Intro
  • Vorbemerkung
  • Inhaltsverzeichnis
  • Die Entwicklung des Gemeindeabgabenwesens in den preußischen Städten unter der Herrschaft des Kommunalabgabengesetzes mit besonderer Berücksichtigung der östlichen Provinzen. Von Professor Dr. Otto Landsberg, Direktor des Statistischen Amts der Stadt Magdeburg
  • 1. Gebühren und Beiträge
  • 2. Die Besteuerung des Grundbesitzes
  • 3. Die Besteuerung des Gewerbebetriebs
  • 4. Die Gemeindeeinkommensteuer
  • 5. Die Konkurrenz der Steuerforderungen verschiedener Gemeinden
  • 6. Die Aufwand- und Verbrauchssteuern
  • 7. Die Deckung des Ausgabebedarfs
  • Die Grundlagen des Gemeindehaushaltes in Österreich. Von Dr. Ernst Mischler, Universitätsprofessor in Graz
  • I. Die gesetzgeberischen Vorbedingungen als Grundlagen des gegenwärtigen Zustandes der Gemeindefinanzen und der Schwierigkeiten von Reformen
  • II. Die Bedeutung der Ausgaben im Gemeindebudget und ihre Einteilung
  • III. Differenzierungen und Selbständigkeiten innerhalb des Gemeindehaushaltes
  • IV. Das Gemeindeeigentum
  • V. Die Wirtschaftsführung in formeller Hinsicht, insbesondere die Wirtschaftsrechnungen und deren Überwachung: die Kontrolle
  • VI. Die Gemeindesteuern
  • VII. Der Gemeindekredit
  • Das Interesse als Grundlage der Gemeindebesteuerung. Von Stadtrat Dr. jur. Walter Boldt in Dortmund
  • Welche Ausgaben sind durch Anleihen zu decken, welche durch ordentliche Einnahmen? Von Alexander Pohlmann, Erstem Bürgermeister in Kattowitz
  • I. Gesetzliche und Verwaltungsvorschristen über die Aufnahme von Anleihen
  • Preußen
  • Elsaß-Lothringen
  • Baden
  • Bayern
  • Hessen
  • Sachsen
  • Württemberg
  • II. Erfahrungsgrundsatz der Praxis
  • III. Regeln, welche die Wissenschaft aufgestellt hat
  • Zur Organisation des Kredits der deutschen Städte. Von Th. Kutzer, Oberbürgermeister in Fürth
  • 1. Schwebende Schulden
  • 2. Feste Anleihen, ihre Tilgung.
  • 3. Umfang der festen Anleihen
  • 4. Die Obligationenanleihen
  • 5. Begründung, Begebung, Bestand der Städteanleihen
  • 6. Mitbewerber auf dem Geldmarkt
  • 7. Die großen Vermögensverwaltungen als Geldgeber der Gemeinden
  • 8. Bestehende Organisationen zur Befriedigung des Kommunalkredits
  • 9. Urteil über die gegenwärtige Organisation des Kommunalkredits
  • 10. Sogenannte „kleine Mittel" zur Besserung des bestehenden Zustandes
  • 11. Bisherige Reformvorschläge
  • 12. Gesichtspunkte zur Begründung einer Zentrale für den Kommunalkredit
  • a) Die Zentrale dient den deutschen Städten
  • b) Die Zentrale wird von den Städten begründet
  • c) Die Zentrale vermittelt für die Städte Darlehen im engeren Sinne
  • d) Die Zentrale gewährt den Städten Darlehen
  • e) Die Zentrale nimmt Darlehen in Obligationen auf
  • f) Die Zentrale wird von den Städten gestützt
  • g) Die Begebung der Zentralobligationen
  • h) Berechnung der Valuta für die Städte
  • i) Die Rechtsform der Zentrale
  • k) Das Grundkapital der Zentrale
  • l) Bindung der zum Verein zusammentretenden Städte
  • m) Ergebnisse.