Grundlagen der Wettbewerbspolitik.

Bibliographic Details
Main Author: Schneider, Hans K.
Format: eBook
Language:German
Published: Berlin : Duncker & Humblot, 1968.
Edition:1st ed.
Series:Schriften des Vereins Für Socialpolitik Series
Subjects:
Online Access:Click to View
Table of Contents:
  • Intro
  • Vorwort des Herausgebers
  • Inhaltsverzeichnis
  • Prof. Dr. Erich Hoppmann (Marburg): Zum Problem einer wirtschaftspolitisch praktikablen Definition des Wettbewerbs
  • A. Problemstellung
  • B. Die Zielsetzungen der Wettbewerbspolitik
  • I. Formale Zielbestimmungen
  • II. Axiologische Zielbestimmungen
  • 1. Wettbewerbsfreiheit
  • 2. Ökonomische Vorteilhaftigkeit
  • a) Wechselseitige individuelle Vorteile
  • b) Überindividuelle Vorteile
  • III. Das Problem der Zielkompatibilität
  • 1. Wettbewerbsfreiheit und individuelle Vorteile
  • 2. Wettbewerbsfreiheit und überindividuelle ökonomische Vorteile
  • C. Das Praktikabilitätsproblem bei der gesetzlichen Normierung
  • I. Wettbewerb als Norm und als analytisches Modell
  • II. Beschränkungen der Wettbewerbsfreiheit als Ansatzpunkt für wettbewerbspolitische Maßnahmen
  • 1. Die verschiedenen Ursachen der Freiheitsbeschränkung
  • 2. Die zwei Grundtypen der Freiheitseinschränkungen
  • III. Die „Spielregeln" der Antimonopolpolitik
  • D. Die Diagnose von Beschränkungen der Wettbewerbsfreiheit
  • I. Das begriffliche Instrumentarium
  • 1. Der Austauschprozeß
  • 2. Der Parallelprozeß
  • 3. Die gegenseitige Bedingtheit beider Prozesse
  • II. Das Problem der adäquaten Tests
  • E. Ergebnis und Schlußbetrachtung
  • Prof. Dr. Ernst Heuß (Marburg): Die Wettbewerbs- und Wachstumsproblematik des Oligopols
  • A. Das Oligopol im Rahmen der Wettbewerbstheorie
  • B. Das Oligopol als Wachstumsproblem
  • C. Die wirtschaftspolitischen Konsequenzen
  • Anhang
  • Anhang I. Die Preisuntergrenze beim Oligopol
  • Anhang II. Das reife Oligopol als wachstumshemmender bzw. als inflationsverursachender Faktor
  • Prof. Dr. Clemens-August Andreae (Innsbruck): Das Prinzip der gegengewichtigen Marktmacht als Ansatzpunkt für die Wettbewerbspolitik
  • A. Der ordnungspolitische Ansatz
  • I. Das Phänomen der Macht in der Wirtschaft.
  • II. Das Konzept der gegengewichtigen Marktmacht
  • III. Voraussetzungen der Anwendung gegengewichtiger Marktmacht
  • IV. Bedingungen der Bildung gegengewichtiger Marktmacht
  • B. Der wettbewerbspolitische Ansatz
  • I. Marktformen, die zur Gegengewichtsbildung führen
  • II. Marktformen, die durch das Gegengewichtsprinzip entstehen
  • III. Das Problem der „Einigung zu Lasten Dritter"
  • IV. Das Problem der Machtspirale
  • Prof. Dr. Hans Möller (München): Probleme einer einheitlichen Wettbewerbs-Politik in der EWG
  • I. Die Angleichung des Verhältnisses zwischen Staat und Wirtschaft
  • II. Die Wettbewerbsregeln
  • III. Die Behandlung von Konzentrationsvorgängen im besonderen
  • IV. Schlußbemerkungen
  • Prof. Dr. Wilhelm Weber (Wien): Wettbewerbspolitik und Wettbewerbsrecht in der Integration. Das Beispiel der EFTA
  • I.
  • II.
  • III.
  • IV.