Optimales Wachstum und Optimale Standortverteilung.

Bibliographic Details
Main Author: Schneider, Erich.
Format: eBook
Language:German
Published: Berlin : Duncker & Humblot, 1962.
Edition:1st ed.
Series:Schriften des Vereins Für Socialpolitik Series
Subjects:
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Table of Contents:
  • Intro
  • Vorwort
  • Inhaltsverzeichnis
  • Rudolf Henn: Expansionsmodelle vom v. Neumannschen Typ
  • 1. Einleitung
  • 2. Das v. Neumannsche Modell
  • a) Die Technologie
  • b) Prozeßtypen
  • c) Leontiefsche Sektorenanalyse
  • d) Die Gleichgewichtsbedingungen
  • e) N-Gleichgewichte als Sattelpunkte der Funktion Φ
  • f) Beispiel für die Bestimmung eines N-Gleichgewichts mit Hilfe der Funktion Φ
  • 3. Das Expansionsgleichgewicht bei Kemeny, Morgenstern, Thompson
  • a) Die Technologie
  • b) Die Gleichgewichtsbedingungen
  • c) K-M-T-Gleichgewichte und Matrixspiele
  • d) Beispiel
  • e) Nichtgleichgewichtige Expansion
  • f) Expansionsgleichgewicht bei Vorhandensein von Endnachfrage
  • g) Beziehungen zum expansiven Leontiefsystem
  • 4. Das Domarsche Wachstumsmodell in v. Neumannscher Fassung
  • a) Die Technologie
  • b) Die Gleichgewichtsbedingungen
  • c) Eigenschaften des Gleichgewichts
  • d) Vergleich der Ergebnisse
  • e) Praenumerandolohnzahlung
  • 5. Gleichförmiges Wachstum im Brandtschen 3-Sektorenmodell
  • a) Die Technologie und das Konsumentenverhalten
  • b) Das BN-Gleichgewicht
  • c) Homogene Faktoreneinsätze
  • 6. Die Modifikationen von Morishima
  • a) Vorbemerkung
  • b) Die Technologie
  • c) Die Konsumfunktionen
  • d) Die Expansionsgleichgewichte
  • e) Die Walrasianische Version
  • f) Die Marxsche Version
  • Literaturverzeichnis
  • Prof. Dr. Gottfried Bombach: Optimales Wachstum und Gleichgewichtswachstum
  • A. Der Gleichgewichtsbegriff
  • B. Zeitpräferenz und Investitionsoptimum
  • C. Übervereinfachte Produktionstheorie: der konstante Kapitalkoeffizient
  • D. Makroökonomische Produktionsfunktionen
  • E. Möglichkeiten einer Verallgemeinerung
  • Dr. des. Carl Christian von Weizsäcker: Anhang. Das Investitionsoptimum in einer wachsenden Wirtschaft
  • I
  • II
  • III
  • IV.
  • Edwin von Böventer: Die Struktur der Landschaft Versuch einer Synthese und Weiterentwicklung der Modelle J. H. von Thünens, W. Christallers und A. Löschs
  • Einführung
  • Erster Teil
  • I. Die ökonomischen Gründe für die räumliche Differenzierung
  • II. Theoretische Versuche zur Erklärung der regionalen Struktur
  • a) Die Thünen-Ringe
  • b) Die Grundlagen der Modelle Christallers und Löschs
  • Das System Christallers
  • Das System Löschs
  • c) Würdigung der Systeme von Christaller und Lösch
  • III. Die Gleichgewichtsbedingungen, die Ausgleichsmechanismen und die Möglichkeiten der Ableitung der regionalen Struktur mit Hilfe von Totalmodellen
  • Zweiter Teil: Die Weiterentwicklung der Christaller-Lösch-Modelle
  • Einleitung
  • A. Das Gleichgewicht bei starker Abhängigkeit von der Landwirtschaft
  • I. Reine Agrarwirtschaft
  • II. Landwirtschaft und kleiner sekundärer Sektor auf einer homogenen Fläche
  • a) Die kleinsten räumlichen Einheiten
  • b) Größere Marktgebiete
  • c) Größere Marktnetze und Agglomerationszentren
  • III. Die Berücksichtigung des tertiären Sektors
  • IV. Die Bedeutung der Unregelmäßigkeiten der Fläche und von historischen Zufällen
  • a) Skizzierung eines einfachen Systems
  • b) Zusammenfassung der wichtigsten Charakteristika des Systems
  • V. Die Größenverhältnisse der verschiedenen zentralen Orte
  • a) Die Annahmen Löschs
  • b) Die Annahmen Christallers
  • c) „Gesetze" der Bevölkerungskonzentration
  • d) Die eigene Hypothese
  • VI. Schlußfolgerungen
  • B. Vergleich des Systems mit den Bedingungen eines hochindustriealisierten Landes und Herausarbeitung einiger zusätzlicher wichtiger Faktoren
  • I. Abweichung der Annahmen des skizzierten Modells von der Wirklichkeit
  • II. Agglomerationsvorteile und dynamische Faktoren
  • a) Modifikation der Prinzipien der Standortwahl für den Verteilungssektor.
  • b) Produktionsvorteile und Marktvorteile
  • c) Die Bedeutung der Nicht-Anwendbarkeit des Marginalprinzips bei der Standortwahl
  • d) Schlußfolgerungen
  • III. Die regionale Einkommensverteilung.