Gemeinwohlorientiert und innovativ? : Die Förderung politischer Jugendbildung durch unternehmensnahe Stiftungen.
Main Author: | |
---|---|
Format: | eBook |
Language: | German |
Published: |
Bielefeld :
transcript,
2019.
|
Edition: | 1st ed. |
Series: | Edition Politik
|
Subjects: | |
Online Access: | Click to View |
Table of Contents:
- Cover
- Inhalt
- Abkürzungsverzeichnis
- Dank
- 1 Einleitung
- 2 Neue Akteure und neue Formate in der außerschulischen politischen Jugendbildung
- Außerschulische politische Jugendbildung
- Über die Profession
- Demokratisches Selbstverständnis
- Unternehmensnahe Stiftungen als wenig beachtete politische Bildungsakteure im pluralen Trägersystem
- Politische Jugendbildung mit ›sozial und bildungsbenachteiligten Jugendlichen‹
- ›Sozial und bildungsbenachteiligte Jugendliche‹ als Zielgruppeder politischen Bildung
- Zielgruppenadäquate Formatentwicklung
- Soziale Ungleichheit und strukturelle Benachteiligung - (k)ein Thema in der politischen Bildung mit ›benachteiligten Jugendlichen‹?!
- Zwischenfazit
- 3 Gesellschafts- und bildungstheoretische Grundlegung
- Kulturelle Hegemonietheorie: Politische Bildungsförderung durch unternehmensnahe Stiftungen im Kontext des Ringens um Hegemonie analysieren
- Kulturelle Hegemonie als Herrschaftsmodus, die Rolle der Zivilgesellschaft und der organischen Intellektuellen
- Universalisierung von Partikularinteressen
- Die Bedeutung von Alltagspraxen und des Alltagsverstands
- Bildungstheoretische Ansätze: Kämpfe um Hegemonie als Kämpfe um die Bildung der Subjekte
- Subjektkritik: Gesellschaftliche Formung des Subjekts und die Rolle gesellschaftlicher Strukturen
- Politische Bildung und ihre Korrespondenz zur vorherrschenden Produktionsweise
- Symbolische Herrschaft im Feld der politischen Bildung
- Zwischenfazit
- 4 Unternehmensnahe Stiftungen als politische Bildungsakteure
- Unternehmensnahe Stiftungen als Bildungsakteure zwischen Gemeinwohl und Partikularinteressen
- Unternehmensnahe Stiftungen und Partikularinteressen
- Politischer Einfluss und institutionelle Strukturen
- Transparenzstandards
- Unternehmensnahe Stiftungen auf dem Feld der politischen Bildung.
- Überblick über Stiftungen
- Überblick über Aktivitäten
- Das Beispiel Robert Bosch Stiftung und ihr Schwerpunkt politische Bildung für ›wenig interessierte Jugendliche‹
- Über die Stiftung
- Strategie im Schwerpunkt »Jugend und Demokratie«
- Innovative Modellprojekte
- DU HAST DIE MACHT
- Dialog macht Schule
- Lernort Stadion
- Bildungsziele
- Zwischenfazit
- 5 Fallstudie
- Methodik
- Forschungsdesign: Anonymisierte Einzelfallstudie
- Expert*innen-Interview zur Datenerhebung
- Leitfaden und Interviewführung
- Transkription und themenanalytische Inhaltsanalyse
- Micro Projects
- Rollen und Aufgaben der Hauptkooperationspartner
- Über das Programm
- Komplexes Kooperationsnetzwerk
- T.C. Foundation: Übergeordnete Strategien
- Bildungsstiftung: Pädagogische Qualität und ›Übersetzer‹
- Technology Company: Mehr als nur ein Sponsor
- Einrichtungen aus der Jugendarbeit: Projektbegleiter
- Weitere Partner
- Beratungsgremium auf internationaler Ebene
- Zielgruppe ›sozial benachteiligte Jugendliche‹
- Fokus auf ›sozial benachteiligte Jugendliche‹
- …aber nicht in allen Förderstufen
- Programmneuausrichtung
- Beweggründe der Mittelgeber für die Neuausrichtung
- Umsetzung der Neuausrichtung: mit gesellschaftlichen Herausforderungen verbinden und über Anreize steuern
- Kritischer Blick der pädagogisch Tätigen
- Bildungsansatz und -ziele
- Der Ansatz des selbstbestimmten Jugendengagements -ressourcenorientiert, niedrigschwellig, thematisch offen
- …mit dem Ziel: Kompetenzförderung
- »Micro Projects« als politisches Bildungsprogramm
- Teamer*innen-Netzwerk
- Funktion und Aufgaben
- Mitbestimmung?!
- Win‐win-Situation? Zusammenfassung der Ergebnisseund theoretische Einordnung
- Rekonstruktion der Programmausrichtung und -umsetzung
- Theoretische Reflexion zur Reproduktion von Herrschafts-und Ungleichheitsstrukturen.
- 6 Fazit
- Anhang
- A.1 Protokolle und Interviews
- A.2 Programme
- Literaturverzeichnis
- Unveröffentlichte Expertisen, Evaluationen, Dokumente
- Printmedien
- Internetquellen.