Gender und Fernsehen : Perspektiven einer kritischen Medienwissenschaft.
Main Author: | |
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Format: | eBook |
Language: | German |
Published: |
Bielefeld :
transcript,
2015.
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Edition: | 1st ed. |
Series: | Studien zur visuellen Kultur
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Subjects: | |
Online Access: | Click to View |
Table of Contents:
- Cover Gender und Fernsehen
- INHALT
- Einleitung
- Cultural Studies und Gender Studies. Eine theoretisch-methodische Annäherung
- Öffnung der Grenzen: Ein prozessualer Kulturbegriff
- Wendepunkte - Verbindungsstränge - Anknüpfungspunkte
- Pessimismus des Gedankens, Optimismus des Bestrebens
- Die Rezeption der Cultural Studies im deutschsprachigen Raum
- Brechung 1: Ideologie, Repräsentation, Medialität
- Brechung II: Feministische Filmtheorie und Cultural Studies
- Brechung III: Hegemonie und Widerstand
- Die Einsicht in die >
- Aktivität von Geschlecht<
- Methodische Herangehensweise
- Situiertes Wissen - verkörpertes Wissen
- Die symptomatische Lektüre
- Zum Material
- Nicht der Rede wert? Hierarchisierungen und Konflikte bei der Medienaneignung
- Der positive Blick auf die Fernsehaneignung
- Hinführung: Gespräche beim und im Fernsehen
- >
- Über Fernsehen sprechen<
- Gemeinsames Fernsehen: Ein Diskurs der Gleichheit?
- Zur Wirkungsmacht von Sprache
- Zur Konstruktion von Expertentum
- Gespräche als >
- verinnerlichte Gesellschaft<
- Performative Sprechakte
- Beharrungskräfte und Veränderungsmöglichkeiten
- Hegemoniale Arbeitsweisen des Fernsehens
- Konzepte textueller Offenheit
- Das offene Kunstwerk (Umberto Eco)
- Enkodieren, Dekodieren (Stuart Hall)
- Der produzierbare Text (John Fiske)
- Von deterministischen Setzungen und produzierenden Subjekten
- Öffnende Kräfte
- Schließende Kräfte
- Was verdeckt an Schließungen (wieder-) eingeführt wird
- Narrative Schließungen
- Genre und Geschlechterdifferenz
- Durchquerungen
- Sehen und Sichtbarkeit
- Zum Ineinandergreifen von öffnenden und schließenden Kräften
- Modische Markierungen
- Unbeschreiblich weiblich
- Alte Bilder in neuem Gewand
- Vielfalt: So viel wie nötig, so wenig wie möglich
- Difference Sells: Sex Sells.
- Fernsehaneignung im Kontext des Privaten und Gesellschaftlichen
- Der Kontext des Fernsehkonsums
- Die Rede über das Soziale bringt das Gesellschaftliche zum Verschwinden
- Kontextuierung I: Zeit und Raum
- Kontextuierung II: Raum und Gender
- Kontextuierung 111: Gender und Gesellschaft
- Fernsehaneignung als Fantasietätigkeit und Identifikation
- Der Gedanke der Eigenbeteiligung. Identifikationsangebote
- Der realitätsmächtige Status der Fantasie
- Fantasie - Repräsentation - Handlung
- Verschiebungen und Interventionen
- Die Fantasien der Forschenden
- Schlussbetrachtung: Aktivität vs. Struktur? Eine Annäherung
- Forschende, die auch Zuschauende sind
- Feministische Schaulüste und strukturelle Ausschließungen
- Zwischen politischer Intervention und akademischem Selbstmarketing
- Bekenntnis zur strategischen Vorläufigkeit
- Der flexible Zuschauer
- Performative Rezeptionshandlungen
- Fantasien in der Fernsehrezeption
- (Visuelle) Ausdehnungen der Norm(alität)
- Anderes Sehen
- Abspann: Übergänge und Wechselbezüge
- Literatur
- Verzeichnis der elektronischen Dokumente
- Abbildungsnachweise
- Danksagung.