Mehrsprachige Pflegebedürftige in Deutschen Pflegeheimen und das Projekt Unvergessen : Studierende an der Schnittstelle Von Forschung und Gesellschaft.
Main Author: | |
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Format: | eBook |
Language: | German |
Published: |
Wiesbaden :
Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH,
2021.
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Edition: | 1st ed. |
Subjects: | |
Online Access: | Click to View |
Table of Contents:
- Intro
- Vorwort &
- Danksagung
- Inhaltsverzeichnis
- Herausgeber- und Autorenverzeichnis
- Über den Herausgeber
- Autorenverzeichnis
- 1 Einleitung
- 2 Teil I: Darstellung wichtiger Grundlagen und Klärung relevanter Begriffe
- Mehrsprachigkeit
- Erstsprache, Zweitsprache, dominante Sprache und Umgebungssprache
- Pflegebedürftigkeit
- Demenz
- Pflegekommunikation und Morgenpflege
- (Secondary) Baby Talk/Motherese/Kindgerichtete Sprache
- 3 Teil II: Mehrsprachige in der Pflegebedürftigkeit
- Werden auch Mehrsprachige pflegebedürftig? Ein Überblick über aktuelle Zahlen
- Was bedeutet Pflegebedürftigkeit für Mehrsprachige? Einblicke in sprachliche Konstellationen
- Konstellation 1: Pflegebedürftige Person in der Interaktion mit deutschsprachigen Pflegekräften (monolingual deutsche Pflegekommunikation)
- Konstellation 2: Pflegebedürftige Person in der Interaktion mit deutsch- und gleichsprachigen Pflegekräften (bilinguale Pflegekommunikation)
- Konstellation 3: Pflegebedürftige Person in der Interaktion mit gleichsprachigen (nicht umgebungssprachigen) Pflegekräften (quasi monolinguale Pflegekommunikation)
- Abschließende Bemerkungen
- 4 Teil III: Das Projekt UnVergessen
- Von der Idee zur ersten Projektrunde
- Die Weiterentwicklung des Projektes
- Projektablauf, Forschendes Lernen und Netzwerke
- Das Projekt zu Zeiten von Corona
- Briefe gegen die Einsamkeit
- Das wissenschaftliche Potenzial des Projektes
- Eindrücke aus Sicht einer Lehrenden: Förderung sozialen Engagements, Persönlichkeitsbildung und vieles mehr
- Internetseiten
- 5 Teil IV: Im Pflegeheim
- Einleitung
- Die Stimme aus den Pflegeheimen: Das Projekt UnVergessen aus der Sicht der Kooperationspartner
- Die Stimme der Bewohner/innen: Porträt einer russischsprachigen Pflegebedürftigen aus der Perspektive „ihrer" Studierenden.
- Die Stimme der Studierenden: Wie nehmen die Studierenden ihre Projektarbeit wahr?
- Einleitung
- Ein unvergesslicher Frühlingstag
- Das Lachen, das in Erinnerung bleibt - Wie das Lachen von Frau Spiller ein Stück meines Lebens verändert hat
- Die Bedeutsamkeit einer Unterhaltung: Wie Dialoge ein Stück Gegenwart und Zukunft im Alter gestalten können
- Veränderungen im Gesprächsverhalten eines Menschen mit Demenz über den Zeitraum von drei Jahren
- Auseinandersetzung mit Verlust, Tod und Trauer
- Wahrheit oder Lüge? Über den Umgang mit Erzählungen eines Demenzerkrankten
- 6 Teil V: Forschungseinblicke in studentische Arbeiten
- Einleitung
- Über das Erheben empirischer Sprachdaten bei älteren Menschen - Einblicke in Problematiken und deren Lösungsansätze
- Thema
- Kognitive Fähigkeiten und kritische Reflektion des des Mini-Mental-Status-Test (MMST)
- Die Rekrutierung der Proband/innen
- Das Treffen mit den Probandinnen
- Einverständniserklärung und Aufnahmestart
- Verantwortung und Dankbarkeit
- Bildnacherzählungsaufgabe und abschließende Fragen zur Geschichte
- Fazit
- Ausblick der Ergebnisse
- Lassen Sie uns ein Spiel spielen!
- Pflegekommunikation in zwei Sprachen: Wie gelingt die Morgenpflege eines demenzerkrankten russischsprachigen Mannes durch deutschsprachige Pflegekräfte?
- Wer ist Konstantin?
- Besonderheiten der Pflegeinteraktion
- Entwicklung und Umsetzung der Forschungsfrage
- Ergebnisse
- Ausblick
- Wie die Linguistik jemanden zum Reden bringen kann: Unterschiedliche linguistische Testverfahren und ihre sprachlichen Reaktionen bei einer russischsprachigen Pflegebedürftigen
- Schilderung der Konstellation
- Entwicklung der Forschungsfrage
- Umsetzung der Forschungsfrage
- Ergebnisse
- Diskussion und Ausblick
- Literatur
- 7 Teil VI: Berufliche Perspektive: UnVergessen als Türöffner
- Einleitung.
- Verbindung von Wissenschaft und Praxis zur Verbesserung der gesundheitlichen und sozialen Versorgung
- UnVergessen als Türöffner für den Weg in die Welt der Pflegevermittlung
- Am Ende ein Blick in die Zukunft.