AVENUE21. Politische und Planerische Aspekte der Automatisierten Mobilität.

Bibliographic Details
Main Author: Mitteregger, Mathias.
Other Authors: Bruck, Emilia M., Soteropoulos, Aggelos., Stickler, Andrea., Berger, Martin., Dangschat, Jens S., Scheuvens, Rudolf., Banerjee, Ian.
Format: eBook
Language:German
Published: Berlin, Heidelberg : Springer Berlin / Heidelberg, 2021.
Edition:1st ed.
Subjects:
Online Access:Click to View
Table of Contents:
  • Intro
  • MIT WISSEN IN DIE ZUKUNFT
  • VORWORT DER DAIMLER UND BENZ STIFTUNG
  • WAS KOMMT DA AUF UNS ZU?
  • VORWORT DES FORSCHUNGSTEAMS VON AVENUE21
  • AUTORiNNEN
  • AUTORiNNEN
  • MITWIRKENDE
  • ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS
  • INHALTSVERZEICHNIS
  • 1 Automatisiertes und vernetztes Fahren: Das Lange Level 4
  • 1. EINLEITUNG
  • 2. AUTOMATISIERUNG UND VERNETZUNG DES VERKEHRS IM KONTEXT
  • 3. WIE SIEHT DIE ZEIT DES ÜBERGANGS IM MOBILITÄTSSYSTEM AUS?
  • LITERATUR
  • 2 Automatisiertes und vernetztes Fahren: Berücksichtigung des lokalen, räumlichen Kontextes und räumliche Differenzierung
  • 1. EINLEITUNG
  • 2. RÄUMLICHE DIFFERENZIERUNG UND RAUMTYPEN
  • 3. RÄUMLICHE WIRKUNGSWEISEN DES AUTOMATISIERTEN FAHRENS
  • 3.1 PRIMÄRE RÄUMLICHE WIRKUNGEN
  • 3.2 SEKUNDÄRE RÄUMLICHE WIRKUNGEN
  • 4. RÄUMLICHE DIFFERENZIERTE WIRKUNGSWEISEN DES AUTOMATISIERTEN FAHRENS
  • LITERATUR
  • 3 Automatisiertes und vernetztes Fahren im Kontext einer nachhaltigen Verkehrs- und Mobilitätswende
  • 1. EINLEITUNG
  • 2. DEFINITIONEN DER BEGRIFFE VERKEHR, MOBILITÄT, MOTILITÄT SOWIE VERKEHRS- UND MOBILITÄTSWENDE
  • 3. INNOVATIONEN DER VERKEHRSWENDE (SHARED MOBILITY, MOBILITY AS A SERVICE UND AUTOMATISIERTES UND VERNETZTES FAHREN)
  • 4. DIE AMBIVALENTEN WIRKUNGEN DES AUTOMATISIERTEN UND VERNETZTEN VERKEHRS AUF DIE VERKEHRS- UND MOBILITÄTSWENDE
  • 5. DER BEITRAG VON AUTOMATISIERTEM UND VERNETZTEM VERKEHR ZUR VERKEHRS- UND MOBILITÄTSWENDE
  • LITERATUR
  • TEIL I Mobilität und Verkehr
  • 4 Selbstfahrende Wende oder automobile Kontinuität? Überlegungen zu Technologie, Innovation und sozialem Wandel
  • 1. EINLEITUNG
  • 2. TECHNOLOGISCHE INNOVATION UND GESELLSCHAFTLICHER WANDEL
  • 3. ANTRIEBS- UND AUTOMATISIERUNGS-, VERKEHRS- ODER MOBILITÄTSWENDE?
  • 4. ZUKUNFTSVORSTELLUNGEN UND ZUKUNFTSGESTALTUNGEN
  • LITERATUR.
  • 5 Automated Drivability und straßenräumliche Verträglichkeit im Stadt-Land-Kontinuum am Beispiel der Stadtregion Wien
  • 1. EINLEITUNG
  • 2. METHODIK DER VORLIEGENDEN UNTERSUCHUNG
  • 2.1 ERMITTLUNG DER EIGNUNG VON STRASSENRÄUMEN FÜR DEN EINSATZ AUTOMATISIERTER FAHRZEUGE: AUTOMATED DRIVABILITY
  • 2.1.1 Ausgangspunkt, Framework und Komponenten der Automated Drivability
  • 2.1.2 Ableitung von Indikatoren für die verschiedenen Komponenten des Framework
  • 2.1.3 Verknüpfung der Indikatoren
  • 2.2 VORGANGSWEISE ZUR BEWERTUNG DER STRASSENRÄUMLICHEN VERTRÄG-LICHKEIT BEI DEN STRASSENABSCHNITTEN
  • 2.2.1 Bestimmung des Grundwerts der noch verträglichen Verkehrsbelastung
  • 2.2.2 Bestimmung der tatsächlichen noch verträglichen Verkehrsbelastung: Adaptierung des Grundwerts durch Nutzung und Gestaltung des Straßenraums
  • 2.2.3 Erhebung der erforderlichen Daten zur Bewertung der straßenräumlichen Verträglichkeit
  • 3. UNTERSUCHUNGSGEMEINDEN IN DER STADTREGION WIENS UND ANALYSIERTE STRASSENABSCHNITTE
  • 4. ERGEBNISSE DER UNTERSUCHUNG
  • 4.1 ERGEBNISSE ZUR EIGNUNG VON STRASSENRÄUMEN FÜR DEN EINSATZ AUTOMATISIERTER FAHRZEUGE (AUTOMATED DRIVABILITY)
  • 4.2 ERGEBNISSE ZUR STRASSENRÄUMLICHEN VERTRÄGLICHKEIT
  • 4.2.1 Grundwert der noch verträglichen Verkehrsbelastung und tatsächliche Verkehrsbelastung
  • 4.2.2 Bestimmung der tatsächlichen noch verträglichen Verkehrsbelastung: Adaptierung des Grundwerts durch Nutzung und Gestaltung des Straßenraums
  • 4.2.3 Zusammenfassende Bewertung der straßenräumlichen Verträglichkeit
  • 4.3 ZUSAMMENSCHAU DER ERGEBNISSE ZUR AUTOMATED DRIVABILITY UND STRASSENRÄUMLICHEN VERTRÄGLICHKEIT
  • 5. DISKUSSION UND FAZIT
  • LITERATUR
  • 6 Automatisierung, öffentlicher Verkehr und Mobility as a Service: Erfahrungen aus Tests mit automatisierten Shuttlebussen
  • 1. EINLEITUNG.
  • 2. ÖFFENTLICHER VERKEHR: DERZEITIGE ANGEBOTSFORMEN UND ZUKÜNFTIGE USE CASES AUTOMATISIERTER FAHRZEUGE
  • 3. AUTOMATISIERTE SHUTTLEBUSSE ALS VORRANGIGER USE CASE VON TESTPROJEKTEN IM ÖFFENTLICHEN VERKEHR
  • 4. TECHNISCHE UND RECHTLICHE ASPEKTE BEIM TESTEN AUTOMATISIERTER SHUTTLEBUSSE IM ÖFFENTLICHEN VERKEHR
  • 4.1 DER VERWENDETE SHUTTLEBUS
  • 4.2 STRECKENFINDUNG, INFRASTRUKTURANPASSUNG UND ORIENTIERUNG DES SHUTTLEBUSSES
  • 4.3 ZULASSUNG UND INBETRIEBNAHME
  • 4.4 BISHERIGE ERKENNTNISSE
  • 5. BETRIEB UND INTEGRATION AUTOMATISIERTER SHUTTLEBUSSE IN DEN ÖFFENTLICHEN VERKEHR
  • 5.1 VERWENDETER SHUTTLEBUS UND BETRIEB
  • 5.2 INTEGRATION IN KUNDENINFORMATIONSSYSTEME DES ÖFFENTLICHEN VERKEHRS
  • 5.3 BISHERIGE ERKENNTNISSE
  • 6. FAZIT
  • LITERATUR
  • 7 Zustellroboter als Lösung für die letzte Meile in der Stadt?
  • 1. EINLEITUNG
  • 2. E-COMMERCE UND LIEFERVERKEHRE NEHMEN ZU
  • 3. NEUE ZUSTELLKONZEPTE FÜR DIE LETZTE MEILE
  • 4. BETRIEBSKONZEPTE AUTOMATISIERTER FAHRZEUGE IN DER LOGISTIK
  • 5. ZUSTELLROBOTER
  • 5.1 ZUSTELLROBOTER FÜR DEN BETRIEB AUF GEHWEGEN
  • 5.2 ZUSTELLROBOTER FÜR DEN BETRIEB AUF ÖFFENTLICHEN STRASSEN
  • 6. AUSGEWÄHLTE BEISPIELE VON TESTS MIT ZUSTELLROBOTERN
  • 7. „GEHWEGTAUGLICHE" ZUSTELLROBOTER ALS LÖSUNG FÜR DIE LETZTE MEILE?
  • 8. PLANERISCHE IMPLIKATIONEN
  • 9. FAZIT
  • EIN INTERVIEW VON MARTIN BERGER UND AGGELOS SOTEROPOULOS MIT BERT LEERKAMP
  • LITERATUR
  • TEIL II Öffentlicher Raum
  • 8 Steuerung und Gestaltung von räumlichen Schnittstellen der Mobilität. Betrachtungen angesichts des automatisierten Fahrens
  • 1. EINLEITUNG
  • 2. AUSWIRKUNGEN DES AUTOMATISIERTEN FAHRENS AUF ÖFFENTLICHE RÄUME
  • 2.1 PROBLEMSTELLUNG
  • 2.2 BETRACHTUNGSFOKUS
  • 3. STRATEGISCHE RAHMENBEDINGUNGEN RÄUMLICHER SCHNITTSTELLEN
  • 3.1 BEWERTUNGEN INTEGRIEREN: EINSATZGEBIETE, MODI UND ZULÄSSIGE GESCHWINDIGKEITEN.
  • 3.2 STATIONSNETZE ERWEITERN: AUSBAU UM HALTEZONEN UND SAMMELPUNKTE
  • 3.3 ZENTRALITÄTEN STÄRKEN: VERKNÜPFUNG VON NUTZUNGEN, WEGEN UND ZIELEN
  • 3.4 ADAPTIVITÄT SICHERN: OFFENHEIT FÜR ZUKÜNFTIGEN NUTZUNGSWANDEL
  • 4. KLEINRÄUMIGE GESTALTUNG MULTIMODALER ÖFFENTLICHER RÄUME
  • 4.1 MULTIMODALE ÖFFENTLICHE RÄUME: ENTFLECHTUNG UND BÜNDELUNG VON MODI
  • 4.2 FLEXIBLE FLÄCHENDIMENSIONIERUNG: BEDARFSAB-GESTIMMT ODER TAGESZEITABHÄNGIG
  • 4.3 SANFTE ÜBERGÄNGE: DURCHLÄSSIG UND ZUM VERWEILEN EINLADEND
  • 4.4 AUSSTATTUNG UND ADRESSBILDUNG: IM WECHSELSPIEL MIT DEM UMFELD
  • 5. RESÜMEE UND AUSBLICK
  • LITERATUR
  • 9 Transformations of European Public Spaces with AVs
  • 1. INTRODUCTION
  • 2. COPENHAGEN DESIGN EXPERIMENTS ON THE SUSTAINABLE DEPLOYMENT OF AVS
  • 2.1 RETHINKING THE SUBURB
  • 2.2 FROM TRAIN STATION TO MOBILITY HUB
  • 2.3 A NEW DYNAMIC STREETSCAPE
  • 3. CONCLUSION
  • LITERATURE
  • 10 Am Ende der Straße: totale Sicherheit. Wie das Sicherheitskonzept von automatisierten und vernetzten Fahrsystemen den Straßenraum verändert
  • 1. VERKEHRSSICHERHEIT ALS TREIBENDE KRAFT
  • 1.1 FAHRROBOTER ALS SCHLÜSSEL ZUR SICHERHEIT
  • 1.2 PERSPEKTIVE VERKEHRSSICHERHEIT: WER PROFITIERT?
  • 1.3 EIN GANZ NEUER WEG
  • 2. STRASSEN: TRANSPORT UND LEBENSRAUM
  • 2.1 DIE BEDEUTUNG DES STRASSENRAUMS FÜR URBANITÄT
  • 2.2 SICHERHEIT UND ÖFFENTLICHKEIT
  • 2.3 AUGEN AUF DER STRASSE
  • 2.4 DAS ENDE GLEICHER VERHÄLTNISSE
  • 3. VON ÜBERWACHUNG ZU „SOCIAL ENGINEERING"
  • 3.1 DAS NIE PERFEKTE SYSTEM
  • 3.2 EIN NEUES STRASSENMEDIUM
  • LITERATUR
  • 11 Integration des Radverkehrs in zukünftige urbane Verkehrsstrukturen mit automatisierten und vernetzten Fahrzeugen
  • 1. EINLEITUNG
  • 2. DIE RAHMENBEDINGUNGEN FÜR DEN RADVERKEHR
  • 2.1 RECHTLICHE EINORDNUNG
  • 2.2 FAHRVERHALTEN UND REGELAKZEPTANZ
  • 2.3 RADFAHRTYPEN
  • 2.4 UNFÄLLE VON RADFAHRENDEN.
  • 3. RAHMENBEDINGUNGEN AUTOMATISIERTER UND VERNETZTER FAHRZEUGE
  • 3.1 FAHRVERHALTEN DER AUTOMATISIERTEN UND VERNETZTEN FAHRZEUGE
  • 3.2 AUSWIRKUNGEN AUF DIE ANZAHL DES RUHENDEN UND FAHRENDEN MOTORISIERTEN INDIVIDUALVERKEHRS DURCH AUTOMATISIERTE UND VERNETZ-TE FAHRZEUGE
  • 3.3 FLÄCHENERSPARNIS IM VERKEHRSRAUM DURCH AUTOMATISIERTE UND VERNETZTE FAHRZEUGE
  • 4. LEITZIELE DER DEUTSCHEN BUNDESREGIERUNG ZUM RADVERKEHR UND AUTOMATISIERTEN UND VERNETZTEN FAHRZEUGEN
  • 4.1 LEITZIELE ZUM RADVERKEHR
  • 4.2 LEITZIELE HINSICHTLICH AUTOMATISIERTEN UND VERNETZTEN FAHRZEUGEN
  • 5. KRITERIEN FÜR DIE DRIVABILITY VON AUTOMATISIERTEN UND VERNETZTEN FAHRZEUGEN IN DER INTERAKTION MIT RADFAHRENDEN
  • 6. EIGNUNG VON RADVERKEHR-FÜHRUNGSFORMEN FÜR AVF: MISCHVERKEHR ODER GETRENNTER VERKEHR?
  • 7. DIE BEDEUTUNG VON KNOTENPUNKTEN
  • 8. FAZIT
  • 9. AUSBLICK UND FORSCHUNGSBEDARF
  • LITERATUR
  • 12 Against the Driverless City
  • TEIL III Raumentwicklung
  • 13 Strategic spatial planning, "smart shrinking," and the deployment of CAVs in rural Japan
  • 1. INTRODUCTION
  • 2. JAPAN'S DEMOGRAPHIC CHALLENGE
  • 2.1 POPULATION IMPLOSION
  • 2.2 "DISAPPEARING MUNICIPALITIES"
  • 3. EVOLUTION OF NATIONAL SPATIAL PLANNING
  • 3.1 ACHIEVING BALANCED GROWTH: COMPREHENSIVE NATIONAL DEVELOPMENT PLANS (1962-1998)
  • 3.2 FIRST RESPONSES TO DEPOPULATION: GRAND DESIGN FOR THE 21ST CENTURY (1998-2008)
  • 3.2.1 Compact City and Transport-Oriented Design (TOD)
  • 3.3 A TURNING POINT: FIRST NATIONAL SPATIAL STRATEGY (2008)
  • 3.3.1 Low-Carbon City (2012)
  • 3.4 THE SEARCH FOR A GRAND NARRATIVE OF CHANGE
  • 3.4.1 Scenarios of hope: Reframing the problem
  • 3.4.2 A culmination point: National Grand Design 2050 (2014)
  • 3.4.3 Smart Shrinking: The principles of the National Grand Design 2050
  • 3.4.4 The three spatio-functional building blocks.
  • 3.4.5 2nd National Spatial Strategy: A comprehensive planning device (2015-).