Bewertung Von Eigentumswohnungen : Entscheidungsorientierte Bewertung Aus Sicht Privater Investoren.
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Format: | eBook |
Language: | German |
Published: |
Wiesbaden :
Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH,
2020.
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Edition: | 1st ed. |
Series: | Finanzwirtschaft, Unternehmensbewertung and Revisionswesen Series
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Subjects: | |
Online Access: | Click to View |
Table of Contents:
- Intro
- Geleitwort
- Vorwort
- Inhaltsübersicht
- Inhaltsverzeichnis
- Abkürzungsverzeichnis
- Symbolverzeichnis
- Abbildungsverzeichnis
- Tabellenverzeichnis
- 1 Private Investoren zwischen Wohnungseigentums- und Einkommensteuerrecht
- 2 Wohnungsbewertungsmodell ohne Einkommensteuern
- 2.1 Bewertung zu Entscheidungszwecken
- 2.1.1 Grundstück der funktionalen Bewertungstheorie
- 2.1.2 Fundament der investitionstheoretischen Unternehmensbewertung
- 2.1.2.1 Quantitative Interpretation der Eigentumswohnung als Zahlungsstrom
- 2.1.2.2 Bewertung als Vergleich mit Alternativgeschäften
- 2.1.2.3 Unvollkommener Kapitalmarkt als realitätsnahe Modellumgebung
- 2.1.2.4 Totalmodell zwischen theoretischer Exaktheit und praktischen Komplexitätsproblemen
- 2.2 Allgemeine Beschreibung des Bewertungsmodells
- 2.2.1 Zielsystem als Bewertungsausgangspunkt
- 2.2.2 Entscheidungsfeld als Bewertungsrahmen
- 2.2.3 Eigentumswohnung als Bewertungsobjekt
- 2.2.3.1 Merkmale von Immobilien
- 2.2.3.2 Besonderheiten von Eigentumswohnungen
- 2.2.3.2.1 Wohnungseigentum als besondere Form des Eigentums
- 2.2.3.2.2 Position des vermietenden Wohnungseigentümers zwischen Miet- und Wohnungseigentumsrecht
- 2.2.3.2.3 Merkmale von Eigentumswohnungen
- 2.2.3.3 Prognose des Zahlungsstroms von Eigentumswohnungen
- 2.2.3.3.1 Zahlungen im Investitionszeitpunkt
- 2.2.3.3.2 Zahlungen während der Investitionsdauer
- 2.2.3.3.2.1 Verhältnis zum Mieter
- 2.2.3.3.2.2 Verhältnis zur Wohnungseigentümergemeinschaft
- 2.2.3.3.3 Berücksichtigung des ausgeprägten Unikatscharakters von Eigentumswohnungen
- 2.2.3.3.3.1 Nutzwertanalyse zur Anpassung von Durchschnittswerten an den Einzelfall
- 2.2.3.3.3.2 Angemessenheit kategoriebezogener Nutzwerte aufgrund juristischer Doppelstellung des Vermieters
- 2.2.3.3.3.3 Vorgehensweise der Nutzwertanalyse.
- 2.2.3.3.4 Zahlungen am Planungshorizont
- 2.2.4 Besonderheiten im Entscheidungsfeld einer Eigentumswohnung
- 2.2.5 Tabellarische Zusammenfassung bewertungsrelevanter Zahlungen
- 2.2.6 Zustands-Grenzpreismodell als anwendbares Totalmodell
- 2.2.6.1 Grundlagen und Vorläufermodelle
- 2.2.6.2 Zweistufige Bewertung mit Hilfe linearer Optimierung
- 2.2.6.2.1 Ermittlung des optimalen Basisprogramms ohne Eigentumswohnung
- 2.2.6.2.2 Ermittlung des optimalen Bewertungsprogramms einschließlich Eigentumswohnung
- 2.3 Exemplarische Veranschaulichung des Bewertungsmodells
- 2.3.1 Zielsystem als Bewertungsausgangspunkt
- 2.3.2 Eigentumswohnung als Bewertungsobjekt
- 2.3.2.1 Beschreibung der Eigentumswohnung
- 2.3.2.2 Prognose des Zahlungsstroms der Eigentumswohnung
- 2.3.2.2.1 Zahlungen im Investitionszeitpunkt
- 2.3.2.2.2 Zahlungen während der Investitionsdauer
- 2.3.2.2.3 Nutzwertanalyse zur Anpassung von Durchschnittswerten an den Einzelfall
- 2.3.2.2.4 Zahlungen am Planungshorizont
- 2.3.3 Entscheidungsfeld als Bewertungsrahmen
- 2.3.4 Zustands-Grenzpreismodell als anwendbares Totalmodell
- 2.3.4.1 Ermittlung des optimalen Basisprogramms ohne Eigentumswohnung
- 2.3.4.2 Ermittlung des optimalen Bewertungsprogramms einschließlich Eigentumswohnung
- 3 Wohnungsbewertungsmodell mit Einkommensteuern
- 3.1 Von investitionstheoretischen Zahlungsströmen abweichende Berechnungsgrundlagen der Einkommensteuer
- 3.1.1 Einkommensteuer als wichtigste Immobiliensteuer für Vermieter
- 3.1.2 Solidaritätszuschlag und Kirchensteuer als einkommensteuerabhängige Zuschlagsteuern
- 3.1.3 Zu versteuerndes Einkommen als steuerliche Bemessungsgrundlage
- 3.1.4 Steuertarif als nichtlineare Funktion des Einkommens
- 3.2 Allgemeine Beschreibung der Modellerweiterung.
- 3.2.1 Ergänzung investitionstheoretischer Zahlungsströme um ihre steuerrelevanten Schattenobjekte
- 3.2.2 Modellmäßige Adaption der steuerlichen Tariffunktion
- 3.2.2.1 Fehlende Kompatibilität zwischen linearem Totalmodell und nichtlinearer Tariffunktion
- 3.2.2.2 Lösungsmöglichkeit durch lineare Approximation
- 3.2.2.3 Ermittlung geeigneter Interpolationspunkte
- 3.2.2.4 Anwendbarkeit jenseits deutscher Landesgrenzen
- 3.2.3 Erweitertes Zustands-Grenzpreismodell
- 3.2.3.1 Ermittlung des optimalen Basisprogramms
- 3.2.3.2 Ermittlung des optimalen Bewertungsprogramms
- 3.3 Exemplarische Veranschaulichung der Modellerweiterung
- 3.3.1 Ergänzung der Zahlungsströme um ihre steuerrelevanten Schattenobjekte
- 3.3.1.1 Geldanlage- und Kreditobjekte
- 3.3.1.2 Bewertungsobjekt
- 3.3.1.3 Nichtselbständige und selbständige Arbeit
- 3.3.1.4 Tabellarische Übersicht der bewertungsrelevanten Investitions- und Finanzierungsobjekte
- 3.3.2 Ermittlung des optimalen Basisprogramms
- 3.3.3 Ermittlung des optimalen Bewertungsprogramms
- 4 Modellvariationen
- 4.1 Abwandlungen des steuerlichen Grundmodells zur Abbildung verschiedener Spezialfälle
- 4.2 Unterschiedliche Kostenverteilschlüssel in Mietvertrag und Teilungserklärung
- 4.2.1 Verteilungsmaßstab gebäudebezogener Gesamtkosten in der Abrechnung
- 4.2.2 Hinzufügen periodenspezifischer Konstanten in die Liquiditätsnebenbedingungen
- 4.2.3 Allgemeine Beschreibung der Modellanpassung
- 4.2.4 Exemplarische Veranschaulichung der Modellanpassung
- 4.3 Verzögerter steuerlicher Ansatz der Instandhaltungsrücklage
- 4.3.1 Zeitlicher Versatz zwischen Zahlung und Verwendung der Instandhaltungsrücklage
- 4.3.2 Hinzufügen periodenspezifischer Konstanten in die Nebenbedingungen der Bemessungsgrundlage
- 4.3.3 Allgemeine Beschreibung der Modellanpassung.
- 4.3.4 Exemplarische Veranschaulichung der Modellanpassung
- 4.4 Annuitätisches Immobiliendarlehen
- 4.4.1 Kreditlinien als ungeeignete Objekte zur Immobilienfinanzierung
- 4.4.2 Modellierung eines annuitätischen Kreditobjekts
- 4.4.3 Allgemeine Beschreibung der Modellanpassung
- 4.4.4 Exemplarische Veranschaulichung der Modellanpassung
- 4.4.4.1 Modellmäßige Ausgestaltung des annuitätischen Kreditobjekts
- 4.4.4.2 Problematische Verzerrung aufgrund des Phasenmodells
- 4.4.4.3 Modifiziertes Bewertungsprogramm
- 4.5 Verlustverrechnung
- 4.5.1 Intratemporärer Verlustausgleich und intertemporärer Verlustabzug
- 4.5.2 Verrechenbarkeit nur bei Vorliegen einer Gewinnerzielungsabsicht
- 4.5.3 Steuerersparnis - eine verklärte Zielsetzung
- 4.5.4 Modellvarianten für Verlustausgleich und Verlustabzug
- 4.5.5 Fiktives Verbot intratemporalen Verlustausgleichs
- 4.5.5.1 Eigenständige, immobilienbezogene Bemessungsgrundlage
- 4.5.5.2 Exemplarische Veranschaulichung der eigenständigen Bemessungsgrundlage
- 4.5.5.3 Allgemeine Beschreibung der Modellanpassung
- 4.5.5.4 Exemplarische Veranschaulichung der Modellanpassung
- 4.5.5.4.1 Veränderte, verlustträchtige Ausgangssituation
- 4.5.5.4.2 Steuerliches Grundmodell bei veränderten Zahlungsströmen zu Vergleichszwecken
- 4.5.5.4.3 Modifiziertes Modell bei veränderten Zahlungsströmen
- 4.5.6 Nutzung von Verlustvorträgen zum intertemporären Verlustabzug
- 4.5.6.1 Trennung von objektbezogenen Schattenobjekten und steuerrelevanter Bemessungsgrundlage
- 4.5.6.2 Exemplarische Veranschaulichung der getrennten Nebenbedingung
- 4.5.6.3 Allgemeine Beschreibung der Modellanpassung
- 4.5.6.4 Exemplarische Veranschaulichung der Modellanpassung
- 4.5.6.4.1 Veränderte, sehr verlustträchtige Ausgangssituation
- 4.5.6.4.2 Steuerliches Grundmodell bei veränderten Zahlungsströmen zu Vergleichszwecken.
- 4.5.6.4.3 Modifiziertes Modell bei veränderten Zahlungsströmen
- 4.6 Ansatzwahlrecht bei größeren Erhaltungsaufwendungen
- 4.6.1 Ansatzwahlrecht größerer Erhaltungsaufwendungen im Zeitablauf
- 4.6.2 Modellierung sich gegenseitig ausschließender Schattenobjekte
- 4.6.3 Allgemeine Beschreibung der Modellanpassung
- 4.6.4 Exemplarische Veranschaulichung der Modellanpassung
- 4.6.4.1 Veränderte, um größere Erhaltungsaufwendungen ergänzte Ausgangssituation
- 4.6.4.2 Modifiziertes Modell mit größeren Erhaltungsaufwendungen
- 4.7 Vermieter-Mieter-Dilemma
- 4.7.1 Ermittlung der mindestens zu fordernden Mieterhöhung nach Modernisierungsmaßnahmen
- 4.7.2 Lösung durch Nutzung des Zustands-Grenzpreisvektormodells
- 4.7.3 Allgemeine Beschreibung der Modellanpassung
- 4.7.4 Exemplarische Veranschaulichung der Modellanpassung
- 4.7.4.1 Um eine Modernisierungsmaßnahme ergänzte Ausgangssituation
- 4.7.4.2 Modifiziertes Modell mit Modernisierungsmaßnahme
- 4.8 Steuerlicher Zusammenveranlagungstarif
- 4.8.1 Doppelte Steuerlast bezogen auf halbe Bemessungsgrundlage - Steuermodell von Eheleuten
- 4.8.2 Halbierung aller Schattenobjekte und Verdoppelung der Steuerlast
- 4.8.3 Allgemeine Beschreibung der Modellanpassung
- 4.8.3.1 Ermittlung des optimalen Basisprogramms
- 4.8.3.2 Ermittlung des optimalen Bewertungsprogramms
- 4.8.4 Exemplarische Veranschaulichung der Modellanpassung
- 4.8.4.1 Ermittlung des optimalen Basisprogramms
- 4.8.4.2 Ermittlung des optimalen Bewertungsprogramms
- 4.9 Zweiteiliger linearer Steuertarif für Kapitalgesellschaften
- 4.9.1 Zwei Bemessungsgrundlagen und Steuersätze aufgrund Körperschaft- und Gewerbesteuer
- 4.9.2 Parallele Ermittlung zweier Bemessungsgrundlagen
- 4.9.3 Allgemeine Beschreibung der Modellanpassung
- 4.9.3.1 Ermittlung des optimalen Basisprogramms.
- 4.9.3.2 Ermittlung des optimalen Bewertungsprogramms.