Geldpolitik und Beschaeftigung : Die Geldpolitische Strategie der Federal Reserve:- Vorbild Oder Auslaufmodell?

Bibliographic Details
Main Author: Hartmann, Daniel.
Format: eBook
Language:German
Published: Frankfurt a.M. : Peter Lang GmbH, Internationaler Verlag der Wissenschaften, 2005.
Edition:1st ed.
Series:Hohenheimer Volkswirtschaftliche Schriften Series
Subjects:
Online Access:Click to View
Table of Contents:
  • Cover
  • Abbildungsverzeichnis
  • Tabellenverzeichnis und Verzeichnis der Kästen
  • Symbolverzeichnis
  • Abkürzungsverzeichnis
  • 1 EINFÜHRUNG
  • 2 INHALT UND BEDEUTUNG GELDPOLITISCHER STRATEGIEN
  • 2.1 ZUM BEGRIFF DER „GELDPOLITISCHEN STRATEGIE"
  • 2.2 WARUM WERDEN TRANSPARENTE STRATEGIEN GEFORDERT?
  • 2.2.1 Berechenbarkeit
  • 2.2.1.1 Berechenbarkeit als Mittel zur Steigerung geldpolitischer Effizienz
  • 2.2.1.2 Strategien als „Sprache" und die Gefahren einer „gläsernen" Notenbank
  • 2.2.2 Glaubwürdigkeit
  • 2.2.2.1 Gibt es überhaupt ein Glaubwürdigkeitsproblem?
  • 2.2.2.2 „Inflation bias" aufgrund einer asymmetrischen Verlustfunktion
  • 2.2.2.3 Glaubwürdigkeit als Mittel zur Stabilisierung von Inflationserwartungen
  • 2.2.2.4 Glaubwürdigkeit im Rahmen der „Neu-Keynesianischen" Phillips-Kurve
  • 2.2.2.5 Sollten Notenbanken ihr Beschäftigungsziel offen legen?
  • 2.3 INFLATION TARGETING UND TAYLOR-REGEL ALS STRATEGIE-BEISPIELE
  • 2.3.1 Inflation Targeting
  • 2.3.1.1 Entstehung, Merkmale und Ziele
  • 2.3.1.2 Theoretische Fundierung
  • 2.3.1.3 Die Inflationsprognose als Zwischenziel von Inflation Targeting
  • 2.3.1.4 Drei kritische Fragen an Inflation Targeting
  • 2.3.2 Taylor-Regel
  • 2.3.2.1 Komponenten und Eigenschaften
  • 2.3.2.2 Theoretische Fundierung I: Zinssteuerung und Gleichgewichtszins
  • 2.3.2.3 Theoretische Fundierung II: Inflations- und Outputvariabilität
  • 2.3.2.4 Die Taylor-Regel in der geldpolitischen Praxis
  • 2.3.2.5 Das Problem der Unsicherheit über die Outputlücke
  • 2.3.3 Vergleich Taylor-Regel und Inflation Targeting
  • 2.4 RESÜMEE ZUR HEUTIGEN BEDEUTUNG GELDPOLITISCHER STRATEGIEN
  • 3 BESCHÄFTIGUNGSZIELE IN DER GELDPOLITIK
  • 3.1 PREISNIVEAUSTABILISIERUNG - EIN „FREE-LUNCH" DER GELDPOLITIK?
  • 3.1.1 Die heutige Dominanz des Preisstabilitätsziels in der Geldpolitik.
  • 3.1.2 Lehren der 70er Jahre aus einer „beschäftigungsfreundlichen" Politik
  • 3.1.2.1 Die Kosten der Inflation
  • 3.1.2.2 Inflation als ein monetäres Phänomen
  • 3.1.3 Ansatzpunkte einer auf Vollbeschäftigung ausgerichteten Geldpolitik
  • 3.1.3.1 Eine beschäftigungsorientierte Zielfunktion
  • 3.1.3.2 Einfache Fallbeispiele einer beschäftigungsorientierten Geldpolitik
  • 3.1.4 Warum nur Preisstabilität?
  • 3.1.4.1 Geldpolitik erzeugt keine realen Effekte
  • 3.1.4.2 Schwierigkeiten bei der Steuerung realwirtschaftlicher Prozesse
  • 3.1.4.3 Die Haltung der Inflation Targeter
  • 3.1.4.4 Die „inflation bias"-Problematik
  • 3.2 REALE EFFEKTE DER GELDPOLITIK: WO STEHEN WIR HEUTE?
  • 3.2.1 Die Vorstellungen der Zentralbanken über den Transmissionsprozess
  • 3.2.2 Historische und einfache formale empirische Verfahren
  • 3.2.3 VAR-Analysen
  • 3.2.4 Strukturelle makroökonometrische Modelle
  • 3.3 VON DER PHILLIPS-KURVE ZUR TRADE-OFF-KURVE VON JOHN TAYLOR
  • 3.3.1 Der Trade-off zwischen Inflations- und Outputvariabilität
  • 3.3.2 Der Trade-off im "π-y-Diagramm"
  • 3.3.3 Die Relevanz von Nachfrageschocks für die Taylor-Kurve
  • 3.3.4 Eigenschaften der Trade-off-Kurve
  • 3.3.5 Kritik an der Taylor-Kurve
  • 3.4 SPIELRÄUME DER GELDPOLITIK INFOLGE EINER INSTABILEN NAIRU
  • 3.4.1 Die NAIRU als Orientierungsgröße der Geldpolitik
  • 3.4.2 Sollte die Geldpolitik der NAIRU „den Laufpass geben"?
  • 3.4.3 Geldpolitische Experimente bei sinkender NAIRU
  • 3.4.4 Der Vorschlag einer nicht-linearen Regel bei NAIRU-Unsicherheit
  • 3.5 HYSTERESIS UND DIE RÜCKKEHR EINER STABILEN PHILLIPS-KURVE
  • 3.5.1 Der rätselhafte Anstieg der europäischen Arbeitslosigkeit
  • 3.5.2 Hysteresis-Effekte auf dem Arbeitsmarkt
  • 3.5.3 Hysteresis-Kanäle und die Wiederkehr der stabilen Phillips-Kurve
  • 3.5.4 Bekämpfung struktureller Arbeitslosigkeit mittels Nachfragepolitik?.
  • 3.5.5 Kritik und geldpolitische Schlussfolgerungen aus der Ball'schen Analyse
  • 3.5.6 Folgerungen für die Geldpolitik
  • 3.6 EIN ERSTES RESÜMEE ZU GELDPOLITISCHEN BESCHÄFTIGUNGSZIELEN
  • 4 WIRTSCHAFTLICHE ENTWICKLUNG UND US-AMERIKANISCHE GELDPOLITIK ZWISCHEN 1987 UND 2004
  • 4.1 GELDPOLITISCHE BESCHLÜSSE IM FOMC
  • 4.2 1987-1990: BÖRSEN-CRASH, AUFSCHWUNG UND GOLFKRISE: GELDPOLITIK ZWISCHEN INFLATIONS- UND REZESSIONSGEFAHR
  • 4.2.1 Wirtschaftliche Entwicklung und Geldpolitik 1987-1990
  • 4.2.2 Bewertung der Geldpolitik 1987-1990
  • 4.2.2.1 Die Zieldebatte
  • 4.2.2.2 Geldmenge, Wechselkurs, Zinsen und andere Finanzindikatoren
  • 4.2.2.3 Die Politik der „Feinsteuerung" durch Greenspan
  • 4.2.2.4 Wie restriktiv war die Fed in den Jahren 1987-1990 wirklich?
  • 4.2.2.5 Resümee der Fed-Politik 1987-1990
  • 4.3 1991-1993: REZESSION, KREDITKLEMME UND NIEDRIGZINSPOLITIK
  • 4.3.1 Wirtschaftliche Entwicklung und Geldpolitik 1991-1993
  • 4.3.2 Bewertung der Geldpolitik 1991-1993
  • 4.3.2.1 Die Zieldebatte
  • 4.3.2.2 Das Ende der Geldmengensteuerung
  • 4.3.2.3 Reagierte die Fed adäquat auf die Rezession 1990/1991?
  • 4.3.2.4 Reagierte die Fed zu stark auf einzelne Konjunkturindikatoren?
  • 4.3.2.5 Wie exapansiv war die Fed-Politik wirklich 1991-1993?
  • 4.3.2.6 Resümee der Fed-Politik 1991-1993
  • 4.4 1994/1995: „PREEMPTIVE STRIKE" UND „WEICHE LANDUNG"
  • 4.4.1 Wirtschaftliche Entwicklung und Geldpolitik 1994/1995
  • 4.4.2 Bewertung der Geldpolitik 1994/1995
  • 4.4.2.1 Geldpolitische Ziele in der Hochkonjunktur
  • 4.4.2.2 Die Politik des „preemptive strike"
  • 4.4.2.3 Die Konzeption des „neutralen" oder „gleichgewichtigen" Realzinses
  • 4.4.2.4 Die Fed und die Finanzmärkte
  • 4.4.2.5 Wie restriktiv war die Fed in den Jahren 1994/1995 wirklich?
  • 4.4.2.6 Resümee der Fed-Politik 1994/1995
  • 4.5 1996-1998: SINKENDE NAIRU UND „WATCHFUL WAITING".
  • 4.5.1 Wirtschaftliche Entwicklung und Geldpolitik 1996-1998
  • 4.5.2 Bewertung der Geldpolitik 1996-1998
  • 4.5.2.1 Warum plädierte Greenspan für eine Politik des „watchful waiting"?
  • 4.5.2.2 Der Meinungsstreit zwischen den „Tauben" und „Falken" im FOMC
  • 4.5.2.3 Resümee der Fed-Politik 1996-1998
  • 4.6 1999/2000: FED VERLIERT GEDULD UND PLATZENDE BÖRSENBLASE
  • 4.6.1 Wirtschaftliche Entwicklung und Geldpolitik 1999/2000
  • 4.6.2 Bewertung der Geldpolitik 1999/2000
  • 4.6.2.1 Warum gab die Fed ihre Politik des „watchful waiting" 1999 auf?
  • 4.6.2.2 Die Fed und der Aktienboom zwischen 1995 und März 2000
  • 4.6.2.3 Resümee der Fed-Politik 1999/2000
  • 4.7 2001-2004: SCHARFE ZINSSENKUNG ALS REPLIK AUF DIE REZESSION
  • 4.7.1 Wirtschaftliche Entwicklung und Geldpolitik 2001- (Mitte) 2004
  • 4.7.2 Bewertung der Geldpolitik zwischen 2001- (Mitte) 2004
  • 4.7.2.1 Geldpolitische Konjunkturstabilisierung
  • 4.7.2.2 Die Deflationsdebatte
  • 4.7.2.3 Befindet sich die Fed 2004 in einer „Zinsfalle"
  • 4.7.2.4 Resümee der Fed-Politik 2001- (Mitte) 2004
  • 4.8 EIN ERSTES FAZIT ZUR GELDPOLITIK DER GREENSPAN-ÄRA
  • 5 DIE FED-STRATEGIE DER GREENSPAN-ÄRA
  • 5.1 DIE ZIELE DER FEDERAL RESERVE
  • 5.1.1 Das „duale" Mandat der Federal Reserve
  • 5.1.2 Die Zielgewichtung des Offenmarktausschusses
  • 5.2 DAS DURCHFÜHRUNGSVERFAHREN DER FED
  • 5.2.1 Von der Geldmengensteuerung zur Steuerung des realen Wachstums
  • 5.2.1.1 Das Ende der Geldmengensteuerung
  • 5.2.1.2 Outputlücke, Beschäftigungslücke und Potentialtrend
  • 5.2.1.3 Die Zinslücke als neuer Wirkungsindikator der Geldpolitik
  • 5.2.2 Von der Geldmengensteuerung zu einem Multi-Indikatorenansatz
  • 5.2.3 Die Fed - ein Inflation Targeter?
  • 5.2.4 Regelbindung gemäß Taylor-Prinzip?
  • 5.3 GLAUBWÜRDIGKEIT UND TRANSPARENZ DER FED AUS SICHT DER AKADEMIKER UND MÄRKTE.
  • 5.3.1 Die Kritikpunkte an der Strategie der Federal Reserve
  • 5.3.2 Wie glaubwürdig ist die Greenspan-Fed in den Augen der Märkte?
  • 5.3.2.1 Die Entwicklung der Inflationserwartungen
  • 5.3.2.2 Die Marktreaktionen auf die Zinssenkungspolitik im Jahr 2001
  • 5.3.3 Wie transparent ist die Fed für die Märkte?
  • 5.3.3.1 Die Vorhersehbarkeit der Zinsentscheidungen der Federal Reserve
  • 5.3.3.2 Erklärungsgründe für die guten Zinsprognosen der Märkte
  • 5.4 SOLLTE DIE FEDERAL RESERVE ZU INFLATION TARGETING WECHSELN?
  • 5.4.1 Inflation Targeting als eine zukünftige Option der Fed-Politik
  • 5.4.2 Das Für und Wider eines quantitativen Inflationsziels für die Fed
  • 5.4.2.1 Die Argumente der Befürworter eines quantitativen Inflationsziels
  • 5.4.2.2 Beschränkt ein quantitatives Inflationsziel die Flexibilität der Fed?
  • 5.4.3 „Inflation-and-Output-Gap Targeting" für die Federal Reserve?
  • 5.5 EIN VORLÄUFIGES RESÜMEE ZUR STRATEGIE DER GREENSPAN-ÄRA
  • 6 DIE FED-STRATEGIE ALS VORBILD FÜR DIE EZB?
  • 6.1 DIE EZB-STRATEGIE: INHALT, KRITIK UND VERGLEICH MIT FED-STRATEGIE
  • 6.1.1 Die EZB und die Fed als Notenbanken großer Währungsräume
  • 6.1.2 Das gesetzliche Mandat der EZB
  • 6.1.3 Die Zielfunktion der EZB
  • 6.1.4 Die Zielfunktionen von EZB und Fed im Vergleich
  • 6.1.5 Unterschätzt die EZB die Wachstumsrate des Produktionspotentials?
  • 6.1.6 Die Zwei-Säulen-Strategie
  • 6.1.6.1 Die „wirtschaftliche Analyse"
  • 6.1.6.2 Die „monetäre Analyse"
  • 6.2 EZB VERSUS FED AM ENDE DES „NEW ECONOMY"-BOOMS
  • 6.3 WARUM HAT DIE FED AUF DEN GLOBALEN ABSCHWUNG IM JAHR 2001 AGGRESSIVER REAGIERT ALS DIE EZB?
  • 6.3.1 Die Zinsreaktionen im Vergleich
  • 6.3.2 Unterschiede in der Konjunkturdynamik?
  • 6.3.3 Unterschiedliche Rollenvereilung zwischen Geld- und Fiskalpolitik?
  • 6.3.4 Überschreitungen des Inflationsziels im Euroraum.
  • 6.3.5 Unterschiede im geldpolitischen Transmissionsprozess?.