Risikoselektion Im Mitgliederwettbewerb der Gesetzlichen Krankenversicherung.
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Format: | eBook |
Language: | German |
Published: |
Frankfurt a.M. :
Peter Lang GmbH, Internationaler Verlag der Wissenschaften,
2004.
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Edition: | 1st ed. |
Series: | Allokation Im Marktwirtschaftlichen System Series
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Subjects: | |
Online Access: | Click to View |
Table of Contents:
- Cover
- 1. Einleitung und Disposition
- 2. Das Gesundheitsstrukturgesetz und seine ordnungspolitischen Rahmenbedingungen
- 2.1 Entstehung des GSG
- 2.1.1 Die Notwendigkeit struktureller Reformen
- 2.1.2 Mögliche Ursachen effizienzhemmender Verzerrungen im System der GKV
- 2.1.2.1 Steuerungsdefizite auf der Angebots- und Nachfrageseite
- 2.1.2.2 Strukturprobleme in der Versorgung
- 2.1.2.3 Mängel durch Regulierung
- 2.1.3 Determinanten der politischen Umsetzung
- 2.2 Ziele und Instrumente des GSG
- 2.2.1 Das Zielsystem des GSG
- 2.2.2 Die Instrumente des GSG
- 2.2.2.1 Maßnahmen zur kurzfristigen Ausgaben- bzw. Kostendämpfung
- 2.2.2.2 Maßnahmen zur mittel- bis langfristigen Steigerung der Effizienz bzw. Wirtschaftlichkeit
- 2.3 Die Rolle des Wettbewerbs im GSG
- 2.4 Fazit des Kapitels
- 3. Wettbewerb und Risikoselektion in der GKV
- 3.1 Theoretische Analyse von Versicherungsmärkten
- 3.1.1 Effiziente Produktion und die Theorie der vollkommenen Konkurrenz
- 3.1.2 Allgemeine Effizienzeigenschaften von Versicherungsmärkten
- 3.1.3 Versicherungsmärkte bei asymmetrischer Informationsverteilung
- 3.1.3.1 Adverse Selektion
- 3.1.3.2 Moral Hazard
- 3.2 Die Theorie der Risikoselektion auf Krankenversicherungsmärkten
- 3.2.1 Gruppenäquivalente Prämienberechnung als Voraussetzung für Risikoselektion
- 3.2.2 Die Instrumente zur Risikoselektion
- 3.2.3 Risikoselektion versus Effizienzsteigerung
- 3.2.4 Externe Effekte der Risikoselektion
- 3.2.5 Nach innen gerichtete Risikoselektion
- 3.3 Anreizwirkungen der gesetzlichen Rahmenbedingungen im Mitgliederwettbewerb
- 3.3.1 Das Solidaritätsprinzip
- 3.3.2 Zwischenfazit der Analyse des Wettbewerbsrahmens in der GKV
- 3.4 Der Risikostrukturausgleich in der GKV
- 3.4.1 Die Technik des RSA
- 3.4.2 Beitragsbedarf der Kassen
- 3.4.3 Finanzkraft der Kassen.
- 3.4.4 Wirkungsweise des RSA
- 3.4.5 Risikoselektion unter dem RSA
- 3.4.6 Notwendige Bedingung für ein gutes Risiko
- 3.5 Fazit des Kapitels
- 4. Mögliche Motive der Kassen für einen niedrigen Beitragssatz
- 4.1 Der Grundsatz der Beitragssatzstabilität und das Wirtschaftlichkeitsgebot
- 4.2 Die Parameter des Mitgliederwettbewerbs in der GKV
- 4.2.1 Aufgabe und Bestandteile des Marketing-Mix
- 4.2.2 Der Marketing-Mix und seine Instrumente im Mitgliederwettbewerb der GKV
- 4.2.3 Produktpolitik der gesetzlichen Krankenkassen
- 4.2.3.1 Leistungspolitik
- 4.2.3.2 Servicepolitik
- 4.2.4 Preispolitik der gesetzlichen Krankenkassen
- 4.2.4.1 Unterschiedliche Beitragssätze
- 4.2.4.2 Der Einfluss der Rücklagen auf die Höhe des Beitragssatzes
- 4.2.4.3 Beitragssatzdifferenz als Entscheidungsgröße im Wettbewerb
- 4.2.5 Distributionspolitik der gesetzlichen Krankenkassen
- 4.2.6 Die Kommunikationspolitik der gesetzlichen Krankenkassen
- 4.2.6.1 Die Werbung der gesetzlichen Krankenkassen
- 4.2.6.2 Die Verkaufsförderung der gesetzlichen Krankenkassen
- 4.2.6.3 Die Öffentlichkeitsarbeit der gesetzlichen Krankenversicherung
- 4.2.7 Interdependenzen der Instrumente des Marketing-Mix im Mitgliederwettbewerb
- 4.3 Empirische Überprüfung der Bedeutung des Beitragssatzes im Mitgliederwettbewerb der GKV
- 4.4 Fazit des Kapitels
- 5. Mögliche Motive der gesetzlichen Krankenkassen für die Attrahierung neuer Mitglieder
- 5.1 Mitgliederstabilisierung
- 5.2 Motive der Kassen zur Mitgliederausweitung
- 5.2.1 Öffentliche Aufgabe und Mitgliedergewinnung
- 5.2.2 Größenvorteile bei der Versicherungsproduktion
- 5.2.2.1 Risikoausgleich im Kollektiv als Grundlage der Größenvorteile von Versicherungen
- 5.2.2.2 Größenvorteile und die Frage der optimalen Betriebsgröße einer Versicherung
- 5.2.3 Sonderfall Betriebskrankenkassen.
- 5.2.4 Der Zusammenschluss von gesetzlichen Krankenkassen
- 5.3 Anreize zur Ausweitung des Mitgliederbestandes auf Mikroebene der Kassenorgane
- 5.3.1 Die einzelnen Organe der Kassen
- 5.3.2 Mögliche Motive des Verwaltungspersonals
- 5.3.3 Mögliche Motive des Verwaltungsrates
- 5.3.4 Mögliche Motive des Vorstands
- 5.4 Fazit des Kapitels
- 6. Risikoselektionsinstrumente und Mitgliederwettbewerb in der GKV
- 6.1 Resultate des Wettbewerbsprozesses in der GKV
- 6.2 Instrumente der Risikoselektion im Mitgliederwettbewerb der GKV
- 6.3 Ausgangslage und Wettbewerbsstrategien der gesetzlichen Krankenkassen
- 6.3.1 Die Ausgangsbedingung der einzelnen Kassenarten zu Beginn des Wettbewerbs
- 6.3.2 Plausible Wettbewerbsstrategien der einzelnen Kassenarten
- 6.4 Ambivalenzprüfung der eingesetzten Risikoselektionsinstrumente
- 6.4.1 Ein Wettbewerbsmodell ohne Anreiz zur Risikoselektion
- 6.4.2 Überprüfung der Selektionsinstrumente anhand des anreizneutralen Modells
- 6.5 Fazit des Nachweises von Risikoselektion im Mitgliederwettbewerb der GKV
- 6.5.1 Wohlfahrtswirkung der Risikoselektion
- 6.5.2 Wohlfahrtswirkung der adversen Selektion
- 6.5.3 Wohlfahrtswirkung fehlender Wettbewerbsparameter
- 6.5.4 Abschließende Bewertung des Mitgliederwettbewerbs in der GKV im Hinblick auf die Ziele des GSG
- 7. Die Reform des RSA und seine Auswirkungen auf den Mitgliederwettbewerb
- 7.1 Das Gesetz zur Reform des Risikostrukturausgleichs
- 7.1.1 Disease-Management-Programme
- 7.1.2 Risikopool
- 7.1.3 Morbiditäts-RSA
- 7.2 Auswirkungen der Reform des RSA
- 7.2.1 Wirkungsanalyse der Instrumente der Reform des Risikostrukturausgleichs
- 7.2.1.1 Wirkungen der Einführung von Disease-Management-Programmen
- 7.2.1.2 Wirkungen der Einführung des Risikopool
- 7.2.1.3 Wirkungen der Einführung des Morbiditäts-RSA.
- 7.3 Kritikpunkte an den Instrumenten der RSA-Reform
- 7.4 Fazit des Kapitels.