Intervallarithmetische Dependenzanalyse in der Oekonometrie : Ein Konjekturaler Ansatz.
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Format: | eBook |
Language: | German |
Published: |
Frankfurt a.M. :
Peter Lang GmbH, Internationaler Verlag der Wissenschaften,
1987.
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Edition: | 1st ed. |
Series: | Hohenheimer Volkswirtschaftliche Schriften Series
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Subjects: | |
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Table of Contents:
- Cover
- 1. Einleitung
- 1.1. Ökonometrie heute - Selbstverständnis und Kritik
- 1.2. Zur Problemstellung und Zielsetzung dieser Arbeit
- 1.3. Zum Aufbau dieser Arbeit
- TEIL I: Die klassische, stochastische Ökonometrie im Lichte der kritisch-rationalistischen Wissenschaftstheorie
- 2. Die Methodologie des Kritischen Rationalismus
- 2.1. Falsifizierbarkeit als Abgrenzungskriterium empirisch-wissenschaftlicher Aussagen
- 2.2. Theorien mit eingeschränktem Geltungsbereich
- 2.3. Stochastische Hypothesen
- 2.3.1. Die Falsifizierbarkeit von Wahrscheinlichkeitsaussagen
- 2.3.2. Vorsichtsmaßregeln für die Verwendung von Wahrscheinlichkeitsaussagen
- 2.4. Falsifikation und Adäquation
- 3. Grundzüge der klassischen, stochastischen ökonometrischen Analyse
- 3.1. Der klassische lineare Regressionsansatz
- 3.2. Strukturschätzung
- 3.2.1. Punktschätzung
- 3.2.2. Bereichsschätzung
- 3.3. Prognosen
- 3.3.1. Prognosefehler
- 3.3.2. Punktprognosen
- 3.3.3. Intervallprognosen
- 3.4. Spezifikationsanalyse
- 3.4.1. Spezifikation und statistische Signifikanztests
- 3.4.2. Beurteilung des Erklärungsbeitrags der systematischen Komponente
- 3.4.3. Aposteriori-Beurteilung des klassischen Annahmensystems
- 4. Methodologische Probleme der Verwendung des Regressionsansatzes in der Ökonometrie
- 4.1. Zur Begründung des klassischen linearen Regressionsansatzes
- 4.1.1. Adäquation und methodologische Einfachheit
- 4.1.2. Das Paradigma der Linearität
- 4.1.3. Das Paradigma der zeitlichen Invarianz
- 4.1.4. Das Paradigma vom Zufallseinfluß
- 4.2. Zur induktiv-statistischen Schlußweise
- 4.2.1. Das induktive Konzept der klassischen Ökonometrie
- 4.2.2. Anwendungsprobleme inferenzstatistischer Methoden in der Ökonometrie
- 4.2.2.1. Die Interpretation makroökonomischer Daten als Stichprobenergebnis
- 4.2.2.2. Die Empirietreue des Modells.
- 4.2.3. Induktionslogik und statistische Intervallschätzung
- 4.2.3.1. Vorbemerkung
- 4.2.3.2. Die deduktive Logik statistischer Konfidenzaussagen
- 4.2.3.3. Die "induktive" Umdeutung von Konfidenzaussagen
- 4.3. Zur Falsifizierbarkeit stochastischer ökonometrischer Hypothesen
- 4.3.1. Entdeckungszusammenhang und Begründungszusammenhang
- 4.3.2. Der Begriff "stochastische ökonometrische Hypothese
- 4.3.3. Grundlegende Falsifikationsprobleme bei stochastischen ökonometrischen Hypothesen
- 4.3.3.1. Vorbemerkung
- 4.3.3.2. Prognosen ohne quantitative Wahrscheinlichkeitsangabe
- 4.3.3.3. Die geringe Nachprüfbarkeitsfrequenz
- 4.3.3.4. Die Dimension der elementaren Basissätze
- 4.3.3.5. Der Verbundcharakter der Hypothesen
- 4.3.4. Möglichkeiten der praktischen Falsifikation stochastischer ökonometrischer Hypothesen
- 4.3.4.1. Die Unabhängigkeitsforderung
- 4.3.4.2. Koeffiziententests
- 4.3.4.3. Residuentests
- 4.3.4.4. Der einfache Prognosetest
- 4.3.4.5. Der KOLMOGOROW-SMIRNOW-Prognosetest
- 4.4. Zusammenfassung
- TEIL II: Nicht-stochastische, konjekturale Intervall-Ökonometrie
- 5. Der konjekturale, intervallarithmetische Ansatz
- 5.1. Ein konjekturales Konzept
- 5.2. Intervallmathematische Grundlagen
- 5.2.1. Reelle Intervalle und Intervalloperationen
- 5.2.2. Intervallvektoren und Intervallmatrizen
- 5.2.3. Konvergenz und Stetigkeit
- 5.2.4. Inklusionsisotone Intervallerweiterungen
- 5.2.5. Kenngrößen zur Charakterisierung von Intervallen
- 5.3. Mathematische Formulierung des linearen Intervallansatzes
- 5.3.1. Die Begriffe "ökonometrisches Intervallmodell" und "ökonometrische Intervallhypothese
- 5.3.2. Ein Beispiel: Die KEYNES'sche Konsumfunktion
- 5.4. Falsifikation und Bewährung ökonometrischer Intervallhypothesen
- 5.4.1. Die Falsifikationsregel
- 5.4.2. Ein Beispiel zur Anwendung der Falsifikationsregel.
- 5.4.3. Das Banddiagramm
- 5.4.4. Ein anschauliches Beispiel zur Zerlegung der zulässigen Strukturen in falsifizierte und bewährte Strukturen
- 5.5. Der empirische Gehalt ökonometrischer Intervallhypothesen
- 5.5.1. Grundlegendes zur Beurteilung des empirischen Gehaltes ökonometrischer Intervallhypothesen
- 5.5.2. Kriterien zum Vergleich der Bestimmtheit ökonometrischer Intervallhypothesen
- 5.5.3. Die ordnende Wirkung der Vergleichskriterien
- 6. Die Aufstellung ökonometrischer Intervallhypothesen
- 6.1. Formulierung des Optimierungsproblems
- 6.2. Darstellung des Optimierungsproblems als Lineares Programm
- 6.2.1. Die Zielfunktion (der Informationsgehalt)
- 6.2.2. Die modellabhängigen Nebenbedingungen
- 6.2.3. Die beobachtungsabhängigen Nebenbedingungen
- 6.2.4. Das Lineare Programm in Normalform
- 6.3. Zur Lösung des Linearen Programms
- 6.3.1. Die Anwendung des Simplex-Algorithmus auf das Dualproblem
- 6.3.2. Eine hinreichende Bedingung für die Existenz einer Optimallösung
- 6.4. Von der Optimallösung zu einer vorsichtigen Hypothese
- 6.4.1. Optimalstruktur und konjekturale Struktur
- 6.4.2. Das Banddiagramm der Optimalstruktur
- 6.4.3. Exkurs: Die Schätzung der Grenzen einer stetigen Gleichverteilung
- 6.4.4. Eine heuristische Vorschrift zur Bestimmung der konjekturalen Struktur
- 6.4.5. Einige abschließende Bemerkungen
- 6.5. Zwei empirische Beispiele
- 6.5.1. Die KEYNES'sche Konsumfunktion
- 6.5.2. Die BROWN'sche Konsumfunktion
- 7. Intervallwertige Variablen und andere Erweiterungen des linearen Intervallansatzes
- 7.1. Intervallwertige Daten
- 7.2. Prognosen bei intervallwertigen Daten
- 7.2.1. Intervallwertige exogene Variablen
- 7.2.2. Verzögerte endogene Variable
- 7.2.3. Ziel-Mittel-Relationen
- 7.3. Strukturbestimmung bei intervallwertigen Daten
- 7.3.1. Vorbemerkung.
- 7.3.2. Intervallwertige endogene Variable
- 7.3.3. Eine intervallwertige exogene Variable
- 7.3.4. Mehrere intervallwertige Variablen
- 7.3.5. Die BROWN'sche Konsumfunktion bei intervallwertigen Daten
- 7.4. Nicht-lineare Intervallansätze
- 7.5. Prognosen mit verbundenen Intervallhypothesen
- 7.5.1. Der gemeinsame Prognosebereich für die endogenen Variablen
- 7.5.2. Ein einfaches Beispiel
- 7.5.3. Die kleinste Intervalleinschließung des gemeinsamen Prognosebereichs
- 8. Abschließende Bemerkungen zum Intervallansatz.