Ordnungspolitische Perspektiven der Europaeischen Integration Im Spannungsfeld Von Wettbewerbs- und Industriepolitik.
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Format: | eBook |
Language: | German |
Published: |
Frankfurt a.M. :
Peter Lang GmbH, Internationaler Verlag der Wissenschaften,
1998.
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Edition: | 1st ed. |
Series: | Hohenheimer Volkswirtschaftliche Schriften Series
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Subjects: | |
Online Access: | Click to View |
Table of Contents:
- Cover
- Abbildungsverzeichnis
- 0 Einführung in die Problemstellung und Gang der Arbeit
- 1 Ordnungspolitische Analyse des europäischen Integrationsprozesses
- 1.1 Ordnungspolitische Entwicklungslinien der europäischen Integration
- 1.1.1 Anfänge der europäischen Integration
- 1.1.1.1 Die Suche nach einer europäischen Nachkriegsordnung
- 1.1.1.2 Die Europäische Gemeinschaft für Kohle und Stahl (EGKS)
- 1.1.1.3 Die Europäische Atomgemeinschaft (EURATOM)
- 1.1.2 Der Vertrag zur Gründung der Europäischen Wirtschaftsgemeinschaft
- 1.1.2.1 Der EWG-Vertrag - Grundlage für ein System des unverfälschten Wettbewerbs?
- 1.1.2.2 Anfänge der Industriepolitik im Rahmen der EWG
- 1.1.3 Die Einheitliche Europäische Akte - Vorbote eines ordnungspolitischen Paradigmenwechsels?
- 1.1.4 Der Vertrag von Maastricht - Festschreibung eines ordnungspolitischen Paradigmenwechsels?
- 1.1.5 Der Vertrag von Amsterdam - Fortsetzung des eingeschlagenen Integrationsweges?
- 1.2 Ordnungstheoretische Probleme einer fortschreitenden Integration
- 1.2.1 Die Europäische Union zwischen Vertiefung und Erweiterung
- 1.2.2 Ordnungspolitische Orientierungen eines integrierten Europas
- 1.3 Zusammenfassung der Ergebnisse
- 2 Mechanismen der politischen und ökonomischen Integration
- 2.1 Konzeption eines ordnungspolitischen Integrationsansatzes
- 2.1.1 Ordnungstheorie und Ordnungspolitik
- 2.1.2 Märkte und Hierarchien - Grundtypen gesellschaftlicher Koordination
- 2.1.3 Marktliche und hierarchische Integration
- 2.2 Marktliche Integration durch Systemwettbewerb
- 2.2.1 Historische Evidenz
- 2.2.2 Begriff und Funktionsweise des Systemwettbewerbs
- 2.2.3 Wirkungen des Systemwettbewerbs
- 2.2.3.1 Steigerung der Effizienz
- 2.2.3.2 Begrenzung politischer Macht
- 2.2.3.3 Generierung von neuem Wissen
- 2.3 Institutionelle Integration durch Harmonisierung.
- 2.3.1 Harmonisierung und die Zentralisierungsthese
- 2.3.2 Argumente pro Harmonisierung
- 2.3.2.1 Harmonisierung zum Abbau von Handelshemmnissen
- 2.3.2.2 Harmonisierung zur Angleichung institutioneller Unterschiede
- 2.3.2.3 Harmonisierung zum Schutz wesentlicher Interessen
- 2.3.2.4 Harmonisierung zur Verfestigung der Gemeinschaft
- 2.3.3 Harmonisierung im Lichte der ökonomischen Kritik
- 2.4 Das Subsidiaritätsprinzip zwischen marktlicher und institutioneller Integration
- 2.4.1 Herkunft und allgemeiner Regelungsinhalt des Subsidiaritätsprinzips
- 2.4.2 Rechtliche Aspekte des Subsidiaritätsprinzips
- 2.4.3 Ökonomische Aspekte des Subsidiaritätsprinzips
- 2.5 Zusammenfassung der Ergebnisse
- 3 Theoretische Konzeptionen der Wettbewerbspolitik und des Systemwettbewerbs
- 3.1 Theoretische Grundstrukturen des Wettbewerbs und der Wettbewerbspolitik
- 3.1.1 Begriffliche Grundlagen
- 3.1.2 Wettbewerbspolitik als Ordnungspolitik
- 3.1.3 Wettbewerbspolitische Leitbilder
- 3.1.3.1 Das Leitbild des funktionsfähigen Wettbewerbs
- 3.1.3.2 Das Wettbewerbskonzept der Chicago School of Antitrust Analysis
- 3.1.3.3 Die wettbewerbspolitischen Implikationen der österreichischen Schule
- 3.2 Theoretische Fundierung des Systemwettbewerbs
- 3.2.1 Der Systemwettbewerb aus wohlfahrtsökonomisch-neoklassischer Perspektive
- 3.2.2 Der Systemwettbewerb aus evolutionsökonomischer Perspektive
- 3.2.3 Die Notwendigkeit der Regelgebundenheit des Systemwettbewerbs
- 3.2.4 Wettbewerbs- und Industriepolitik im Kontext des Systemwettbewerbs
- 3.3 Zusammenfassung der Ergebnisse
- 4 Ordnungspolitische Bestandsaufnahme I: Die europäische Wettbewerbspolitik
- 4.1 Ziele und Konzeptionen der europäischen Wettbewerbspolitik
- 4.1.1 Wettbewerbspolitik als Integrationspolitik.
- 4.1.2 Wettbewerbspolitik als Instrument zur Erreichung allgemeiner wirtschaftspolitischer Ziele
- 4.1.3 Konzeptionen der europäischen Wettbewerbspolitik
- 4.2 Wettbewerbsrechtliche Bestimmungen
- 4.2.1 Artikel 85 EGV
- 4.2.2 Artikel 86 EGV
- 4.2.3 Europäische Fusionskontrollverordnung
- 4.2.4 Beihilfenkontrolle gemäß Art. 92 EGV
- 4.3 Zusammenfassung der Ergebnisse
- 5 Ordnungspolitische Bestandsaufnahme II: Die europäische Industriepolitik
- 5.1 Ursprung, Begriff und Taxonomie der Industriepolitik
- 5.1.1 Die merkantilistischen Wurzeln der Industriepolitik
- 5.1.2 Begriffsfelder der Industriepolitik
- 5.1.3 Taxonomie der Industriepolitik
- 5.2 Ökonomische Erklärungsansätze für Industriepolitik
- 5.2.1 Industrieökonomische Ansätze
- 5.2.2 Ansätze der neuen Wachstumstheorie und internationale Wettbewerbsfähigkeit
- 5.3 Ziele und Formen der europäischen Industriepolitik
- 5.3.1 Systematisierung der Ziele
- 5.3.2 Industriepolitik in der Form der Regional- und Strukturpolitik
- 5.3.3 Industriepolitik in der Form der Forschungs- und Technologiepolitik
- 5.3.4 Industriepolitik in der Form der Handelspolitik
- 5.3.5 Industriepolitik in der Form der Infrastrukturpolitik
- 5.3.6 Industriepolitik in der Form der Mittelstandspolitik
- 5.4 Zusammenfassung der Ergebnisse
- 6 Ordnungspolitische Bestandsaufnahme III: Das Spannungsfeld zwischen Wettbewerbs- und Industriepolitik
- 6.1 Industriepolitik und europäische Fusionskontrolle
- 6.1.1 Der Fall Alcatel/AEG-Kabel
- 6.1.2 Der Fall Mannesmann/Vallourec/Ilva
- 6.1.3 Der Fall Mercedes-Benz/Kässbohrer
- 6.1.4 Der Fall Boeing/McDonnell Douglas
- 6.2 Industriepolitik und europäische Beihilfenkontrolle
- 6.2.1 Entscheidungspraxis in der Beihilfenkontrolle
- 6.2.2 Die Problematik der Gemeinschaftsbeihilfen
- 6.3 Zusammenfassung der Ergebnisse.
- 7 Ordnungspolitische Perspektive: Eine Wettbewerbsordnung für den Systemwettbewerb
- 7.1 Systemwettbewerb oder Harmonisierung?
- 7.2 Ordnungspolitische Defizite: Wettbewerbs- oder Industriepolitik?
- 7.3 Bausteine einer Wettbewerbsordnung für den Systemwettbewerb
- Literaturverzeichnis
- Verzeichnis der zitierten Fälle.