Die Grundlagen der Einkommensteuer : Gerechtigkeit und Effizienz.
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Format: | eBook |
Language: | German |
Published: |
Frankfurt a.M. :
Peter Lang GmbH, Internationaler Verlag der Wissenschaften,
1996.
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Edition: | 1st ed. |
Series: | Allokation Im Marktwirtschaftlichen System Series
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Subjects: | |
Online Access: | Click to View |
Table of Contents:
- Cover
- Übersicht
- Inhaltsverzeichnis
- Abkürzungsverzeichnis
- Problemstellung und Eingrenzung des Themas
- 1. Teil Anforderungen an ein "gutes" Steuersystem
- I. Kapitel Gerechtigkeitserwägungen als Grundprinzip der Besteuerung
- 1. Prinzipien zur Steuerlastverteilung
- 1.1. Die Kopfsteuer als Maßstab der Lastenverteilung
- 1.2. Das Äquivalenzprinzip als Maßstab der Lastenverteilung
- 1.3. Das Leistungsfähigkeitsprinzip als Maßstab der Lastenverteilung
- 1.3.1. Nutzentheoretischer Leistungsfähigkeitsbegriff
- 1.3.2. Verteilungspolitischer Leistungsfähigkeitsbegriff
- 2. Ableitung eines gerechten Besteuerungsprinzips aus verschiedenen philosophischen Denkrichtungen
- 2.1. Utilitarismus
- 2.1.1. Darstellung des Utilitarismus
- 2.1.2. Besteuerung nach utilitaristischen Regeln
- 2.1.2.1. Exkurs: Begründung des fallenden Grenznutzens
- 2.1.2.2. Tauschökonomie
- 2.1.2.3. Produktionsökonomie
- 2.2. Neuere Wohlfahrts- und Gerechtigkeitstheorie: Der Ansatz von Rawls
- 2.2.1. Darstellung des Ansatzes von Rawls
- 2.2.2. Besteuerung nach Rawls'schen "Maxi-min"-Regel
- 2.2.2.1. Tauschökonomie
- 2.2.2.2. Produktionsökonomie
- 2.3. Katholische Soziallehre
- 2.3.1. Darstellung der katholischen Soziallehre
- 2.3.1.1. Prinzip der Personalität
- 2.3.1.2. Prinzip der Solidarität
- 2.3.1.3. Prinzip des Gemeinwohls
- 2.3.2. Besteuerung nach den Prinzipien der katholischen Soziallehre
- 2.4. Ergebnis: Philosophische Ableitung eines gerechten Besteuerungsprinzips
- 3. Juristische Ableitung eines gerechten Besteuerungsprinzips
- 3.1. Das Fundamentalprinzip der gerechten Besteuerung
- 3.2. Das Leistungsfähigkeitsprinzip im Verfassungskontext
- 3.2.1. Das Leistungsfähigkeitsprinzip und die Eigentums-/Erbrechtsgarantie
- 3.2.2. Das Leistungsfähigkeitsprinzip und die Sozialstaatlichkeit.
- 3.2.3. Das Leistungsfähigkeitsprinzip und die Berufsfreiheit
- 3.2.4. Das Leistungsfähigkeitsprinzip und der Grundsatz der Gesetzesbestimmtheit
- 3.3. Grenzen des Leistungsfähigkeitsprinzips
- 4. Ergebnis: Gerechtigkeitserwägungen als Grundprinzip der Besteuerung
- II. Kapitel Effizienz als Grundprinzip der Besteuerung
- 1. Ökonomische Effizienz als Forderung an ein Steuersystem
- 1.1. Begriffsklärung und Begründung eines effizienten Steuersystems
- 1.2. Entscheidungsregeln in einer Laissez-Faire-Ökonomie
- 1.2.1. Konsum-Spar-Entscheidung der Individuen
- 1.2.2. Investitionsentscheidung der Unternehmen
- 1.2.3. Exkurs: Einfluß auf das Wirtschaftswachstum
- 1.2.4. Finanzierungsentscheidung der Unternehmen
- 1.2.4.1. Beteiligungsfinanzierung versus Selbstfinanzierung
- 1.2.4.2. Fremdfinanzierung versus Beteiligungsfinanzierung
- 1.2.4.3. Fremdfinanzierung versus Selbstfinanzierung
- 1.2.4.4. Ergebnis
- 1.2.5. Rechtsformneutralität
- 1.3. Grenzen des Modells einer entscheidungsneutralen Besteuerung
- 2. Praktikabilität als Forderung an ein Steuersystem
- III. Kapitel Ableitungen aus den Grundprinzipien der Besteuerung
- 1. Bezugsobjekte der Leistungsfähigkeit
- 2. Indikatoren der steuerlichen Leistungsfähigkeit
- 2.1. Anforderungen an die Meßmethode
- 2.2. Indikatoren des nutzentheoretischen Leistungsfähigkeitsbegriffs
- 2.3. Indikatoren des verteilungspolitischen Leistungsfähigkeitsbegriffs
- 2.3.1. Individuelles Potential als Indikator der Leistungsfähigkeit
- 2.3.1.1. Potentieller Mittelerwerb als Indikator der Leistungsfähigkeit
- 2.3.1.2. Potentielle Konsumausgaben als Indikator der Leistungsfähigkeit
- 2.3.1.3. Kritik der Potentialbesteuerung
- a) Besteuerung nach der individuellen Leistungsfähigkeit
- b) Neutralität der Besteuerung
- c) Praktikabilität der Besteuerung
- 2.3.1.4. Ergebnis.
- 2.3.2. Verwirklichte Größen als Indikatoren der Leistungsfähigkeit
- 2.3.2.1. Mittelerwerb als Indikator der Leistungsfähigkeit
- 2.3.2.2. Konsumausgaben als Indikator der Leistungsfähigkeit
- 2.3.2.3. Kritik der beiden Konzeptionen
- a) Besteuerung nach der individuellen Leistungsfähigkeit
- b) Neutralität der Besteuerung
- 2.3.3. Ergebnis: Indikatoren des verteilungspolitischen Leistungsfähigkeitsbegriffs
- 2.4. Ergebnis: Indikatoren der steuerlichen Leistungsfähigkeit
- 3. Länge der Besteuerungsperiode
- 3.1. Empirische Untersuchungen zur Einkommensverteilung
- 3.2. Theoretische Erwägungen
- 3.2.1. Besteuerung nach der individuellen Leistungsfähigkeit
- 3.2.1.1. Gleiche Lebensdauer der Individuen
- 3.2.1.2. Unterschiedliche Lebensdauer der Individuen
- 3.2.2. Neutralität der Besteuerung
- 3.2.3. Praktikabilität der Besteuerung
- 3.3. Ergebnis: Länge der Besteuerungsperiode
- IV. Kapitel Zusammenfassung des ersten Teils
- 2. Teil Periodeneinkommen als Bemessungsgrundlage der Besteuerung
- I. Kapitel Diskussion verschiedener Einkommensbegriffe
- 1. Einkommen nach der Konsumtionsfondstheorie
- 2. Einkommen nach der Produktionseinkommenstheorie
- 3. Einkommen nach der Quellentheorie
- 4. Einkommen nach der Reinvermögenszugangstheorie
- 5. Einkommen nach Brandis
- 6. Ergebnis
- II. Kapitel Sonderprobleme bei der Periodeneinkommensbesteuerung
- 1. Die Behandlung von Windfall-Profits und unregelmäßigen Einkünften
- 1.1. Besteuerung nach der individuellen Leistungsfähigkeit
- 1.2. Neutralität der Besteuerung
- 1.3. Praktikabilität der Besteuerung
- 1.4. Ergebnis
- 2. Das Problem der Zinsbesteuerung
- 2.1. Besteuerung nach der individuellen Leistungsfähigkeit
- 2.1.1. Einbezug der Zinsen in die steuerliche Bemessungsgrundlage
- 2.1.2. Freistellung der Zinseinkünfte
- 2.1.3. Ergebnis
- 2.2. Neutralität der Besteuerung.
- 2.2.1. Investitionen von Unternehmen
- 2.2.2. Konsum-Spar-Entscheidung der Individuen
- 2.2.2.1. Auswirkungen der Zinsbesteuerung
- 2.2.2.2. Zulässigkeit des Schuldzinsabzugs
- a) Exkurs: Laissez-Faire-Ökonomie
- b) Besteuerung des Periodeneinkommens
- 2.2.3. Einfluß auf das Wirtschaftswachstum
- 2.2.4. Finanzierungsentscheidung der Unternehmen
- 2.2.5. Intertemporale Arbeitsentscheidung
- 2.2.6. Ergebnis: Neutralität der Zinsbesteuerung
- 2.3. Praktikabilität der Besteuerung - dargestellt am Beispiel Deutschland
- 2.4. Ergebnis: Besteuerung von Zinseinkünften
- 3. Steuerliche Erfassung des Wertzuwachses
- 3.1. Besteuerung nach der individuellen Leistungsfähigkeit
- 3.1.1. Systematische Betrachtungsweise
- 3.1.2. Wirtschaftliche Betrachtungsweise
- 3.1.3. Einbezug des Human Capital
- 3.1.4. Ergebnis
- 3.2. Neutralität der Besteuerung
- 3.2.1. Wahl zwischen verschiedenen Anlageformen
- 3.2.1.1. Exkurs: Laissez-Faire-Ökonomie
- 3.2.1.2. Einkommensteuer ohne die Erfassung von Wertänderungen
- 3.2.1.3. Einkommensteuer mit der Erfassung von realisierten Wertänderungen
- 3.2.1.4. Einkommensteuer mit der generellen Erfassung von Wertänderungen
- 3.2.1.5. Ergebnis
- 3.2.2. Einfluß der Periodeneinkommensbesteuerung auf die Innovationsbereitschaft
- 3.2.2.1. Exkurs: Laissez-Faire-Ökonomie
- 3.2.2.2. Einkommensteuer ohne die Erfassung von Wertänderungen
- 3.2.2.3. Einkommensteuer mit der Erfassung von realisierten Wertänderungen
- 3.2.2.4. Einkommensteuer mit der generellen Erfassung von Wertänderungen
- 3.2.3. Einfluß der Abschreibungshöhe auf die Investitionsentscheidung
- 3.2.4. Exkurs: Folgen der Nichtbesteuerung von Wertänderungen im deutschen Einkommensteuerrecht
- 3.2.4.1. Besteuerung von Zerobonds
- 3.2.4.2. Möglichkeiten von Steuerarbitrage
- 3.2.5. Ergebnis: Neutralität der Besteuerung.
- 3.3. Einwände gegen die steuerliche Erfassung von Wertänderungen
- 3.4. Praktikabilität der Besteuerung
- 3.4.1. Diskussion möglicher Wertansätze
- 3.4.1.1. Historische Marktwerte: Anschaffungskosten
- 3.4.1.2. Liquidationswert einzelner Vermögensgegenstände
- 3.4.1.3. Veräußerungswert des Gesamtvermögens
- 3.4.1.4. Ergebnis
- 3.4.2. Bestimmung des Veräußerungswertes des Gesamtvermögens
- 3.5. Ergebnis: Einbezug von Wertänderungen in die steuerliche Bemessungsgrundlage
- 4. Erbschaften und Schenkungen
- 4.1. Besteuerung nach der individuellen Leistungsfähigkeit
- 4.2. Neutralität der Besteuerung
- 4.3. Praktikabilität der Besteuerung
- 4.4. Ergebnis
- 5. Die Besteuerung von Unternehmen
- 5.1. Reinvermögenszugangstheorie und Unternehmensbesteuerung
- 5.1.1. Besteuerung nach der individuellen Leistungsfähigkeit
- 5.1.2. Neutralität der Besteuerung
- 5.1.2.1. Finanzierungsentscheidung der Unternehmen
- 5.1.2.2. Investitionsentscheidung der Unternehmen
- 5.1.2.3. Rechtsformentscheidung der Unternehmen
- 5.1.3. Ergebnis
- 5.2. Alternative Gestaltung der Unternehmensbesteuerung
- 5.2.1. Neutralität der Besteuerung
- 5.2.1.1. Betriebsteuer ohne Anrechnung beim Gesellschafter
- a) Rechtsformentscheidung der Unternehmen
- b) Finanzierungsentscheidung der Unternehmen
- 5.2.1.2. Betriebsteuer mit Anrechnung beim Gesellschafter
- a) Rechtsformentscheidung der Unternehmen
- b) Finanzierungsentscheidung der Unternehmen
- 5.2.1.3. Teilhabersteuer
- a) Rechtsformentscheidung der Unternehmen
- b) Finanzierungsentscheidung der Unternehmen
- 5.2.2. Besteuerung nach der individuellen Leistungsfähigkeit
- 5.2.3. Praktikabilität der Besteuerung
- 5.2.4. Ergebnis
- 6. Glättung der Bemessungsgrundlage
- 6.1. Darstellung der Methoden
- 6.2. Beurteilung der Methoden
- 6.3. Ergebnis
- III. Kapitel Zusammenfassung des zweiten Teils.
- 3. Teil Periodenkonsum und Lebensendvermögen als steuerliche Bemessungsgrundlage.