Krisenmanagement in der Stahlindustrie : Eine Theoretische und Empirische Analyse der Europäischen Stahlpolitik 1975 Bis 1988.
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Format: | eBook |
Language: | German |
Published: |
Berlin :
Duncker & Humblot,
1995.
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Edition: | 1st ed. |
Series: | Schriften des Rheinisch-Westfälischen Instituts Für Wirtschaftsforschung Series
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Subjects: | |
Online Access: | Click to View |
Table of Contents:
- Intro
- Vorwort
- Inhaltsverzeichnis
- Verzeichnis der Tabellen
- Verzeichnis der Schaubilder und Übersichten
- Problemstellung und Gang der Untersuchung
- 1. Das Phänomen des Neuen Protektionismus
- 2. Krise und Protektion in der Stahlindustrie
- 3. Problemstellung, Zielsetzung und Vorgehensweise
- Erstes Kapitel: Wettbewerb, Krise und Krisenpolitik in der Stahlindustrie
- 1. Marktstruktur
- 1.1. Das Produkt „Stahl
- 1.2. Technologische Besonderheiten der Stahlproduktion
- 1.3. Unternehmensstruktur in der deutschen und europäischen Eisen- und Stahlindustrie
- 1.3.1. Bestimmungen über Kartelle und Zusammenschlüsse im Montanvertrag
- 1.3.2. Die Stahlindustrie in der Bundesrepublik
- 1.3.3. Die Stahlindustrie in den Ländern der EU
- 1.3.4. Kooperationsbestrebungen innerhalb der Stahlindustrie
- 1.3.5. Konzentration auf dem Stahlmarkt
- 1.3.5.1. Messung der Unternehmenskonzentration
- 1.3.5.2. Daten, Ergebnisse und Interpretation
- 2. Marktverhalten
- 2.1. Preispolitik
- 2.2. Produktions-und Absatzpolitik
- 2.3. Investitionspolitik
- 2.4. Subventionen
- 3. Marktergebnis
- 3.1. Produktion, Kapazitäten und Beschäftigung
- 3.2. Umsatz und Erfolg
- 4. Die europäische Stahlkrise: Marktversagen oder Politikversagen?
- 4.1. Die Vorhersehbarkeit des Stahlverbrauchs
- 4.2. Persistenz der Überkapazitäten
- 5. Zusammenfassung: Institutionelle Grundlagen und Implikationen für die theoretische Analyse
- Zweites Kapitel: Die ökonomischen Effekte der europäischen Stahlpolitik im theoretischen Modell
- 1. Das Standardmodell
- 2. Ökonomische Effekte der Protektion
- 2.1. Konkurrenzeffekte
- 2.1.1. Protektion im Standardmodell
- 2.1.1.1. Importzölle
- 2.1.1.2. Quantitative Handelshemmnisse
- 2.1.1.3. Importmindestpreise
- 2.1.1.4. Subventionen
- 2.1.2. Erweiterungen des Standardmodells.
- 2.1.2.1. Protektion und Produktqualität
- 2.1.2.2. Protektion und Handelsstruktur
- 2.1.2.3. Protektionswirkungen bei exogenen Schocks
- 2.2. Monopoleffekte
- 2.2.1. Protektion und Marktmacht
- 2.2.1.1. Autarkie und Freihandel
- 2.2.1.2. Importzölle
- 2.2.1.3. Quantitative Handelsbeschränkungen
- 2.2.1.4. Importmindestpreise
- 2.2.1.5. Subventionen
- 2.2.2. Protektion und internationaler Handel
- 2.2.2.1. Interindustrieller Handel
- 2.2.2.2. Intraindustrieller Handel
- 2.3. Interdependenzeffekte
- 2.3.1. Protektion und Marktverhalten
- 2.3.1.1. Autarkie und Freihandel
- 2.3.1.2. Importzölle
- 2.3.1.3. Quantitative Handelsbeschränkungen
- 2.3.1.4. Importmindestpreise
- 2.3.1.5. Subventionen
- 2.3.2. Protektion und Kartellstabilität
- 2.3.2.1. Einführende Überlegungen
- 2.3.2.2. Spieltheoretische Grundlagen
- 2.3.2.3. Zölle, Kontingente und stillschweigende Kartelle
- 2.4. Resümee: „Optimale" außenwirtschaftliche Rahmenbedingungen zur Durchführung der Krisenpolitik auf dem Binnenmarkt
- 3. Ökonomische Effekte von Protektion und Krisenmanagement auf dem EU-Binnenmarkt
- 3.1. Umverteilungseffekte der Außenprotektion auf dem Binnenmarkt
- 3.2. Strukturkonservierende Effekte der Politik im Rahmen des Montanvertrages
- 3.3. Strukturverzerrende Effekte nationaler Subventionen auf dem Binnenmarkt
- 3.4. Nationales und supranationales Krisenmanagement im Gleichschritt?
- 4. Theoretische und empirische Schlußfolgerungen
- 4.1. Zur Äquivalenz von Zöllen und NTH
- 4.2. Theoretische Anforderungen an Konzepte zur Quantifizierung der ökonomischen Effekte des Krisenmanagements in der Stahlindustrie
- Drittes Kapitel: Methoden zur Quantifizierung des Krisenmanagements: Ein Überblick
- 1. Klassifizierung der Meßansätze
- 2. Methoden zur Qualifizierung der Preiseffekte
- 3. Methoden zur Quantifizierung der Mengeneffekte.
- 3.1. Überblick
- 3.2. Die Mengeneffekte von Protektion in Eingleichungsmodellen
- 3.2.1. Trendextrapolation
- 3.2.2. Shiftanalyse
- 3.2.2.1. Das Grundmodell
- 3.2.2.2. Erweiterungen
- 3.2.2.3. Technische und konzeptionelle Probleme
- 3.2.2.4. Die Shiftanalyse als Methode zur Quantifizierung der binnenwirtschaftlichen Interventionen auf dem europäischen Stahlmarkt
- 3.2.3. Varianzanalyse
- 3.2.4. Multiple Regressionsanalyse
- 4. Messung der Wohlfahrtseffekte
- 5. Zusammenfassung
- Viertes Kapitel: Die ökonomischen Effekte der europäischen Stahlpolitik: Empirische Analyse
- 1. Vorbemerkungen
- 2. Die Auswirkungen der Protektion gegenüber Drittländern
- 2.1. Preiseffekte von Zöllen, FES und Mindestpreisen
- 2.1.1. Untersuchungsgegenstand, Daten und Vorgehensweise
- 2.1.2. Deutsche Marktpreise und Weltmarktpreise im Überblick
- 2.1.3. Preiseffekte der Protektion
- 2.2. Importmengeneffekte von Zöllen, FES und Mindestpreisen
- 2.2.1. Untersuchungsgegenstand, Daten und Vorgehensweise
- 2.2.2. Mengeneffekte der Protektion
- 2.3. Preis-und Importmengeneffekte im Vergleich
- 3. Auswirkungen von Subventionen und EU-Quotensystem
- 3.1. Untersuchungsgegenstand, Daten und Vorgehensweise
- 3.2. Ergebnisse
- 3.2.1. Dynamische Shiftanalyse
- 3.2.2. Constant market shares-Analyse
- 4. Wohlfahrtseffekte
- 4.1. Untersuchungsgegenstand, Daten und Vorgehensweise
- 4.2. Ergebnisse
- 5. Bilanz: Kosten und Erfolge der europäischen Stahlpolitik
- Fünftes Kapitel: Zusammenfassung und Ausblick
- 1. Zusammenfassung der wichtigsten Ergebnisse
- 2. Ausblick
- Literaturverzeichnis.