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|a Gesundheit - Konventionen - Digitalisierung :
|b Eine Politische Ökonomie der (digitalen) Transformationsprozesse Von und Um Gesundheit.
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|a Soziologie der Konventionen Series
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|a Intro -- Vorwort -- Inhaltsverzeichnis -- HerausgeberInnen- und AutorInnenverzeichnis -- Über die Herausgeberinnen -- AutorInnenverzeichnis -- 1 Einleitung - Gesundheit(en) am Scheideweg: Konstruktionen, Praktiken, Materialitäten und Transformationen aus Sicht der Ökonomie der Konventionen -- 1.1 Einführung in die zentralen Begriffe -- 1.1.1 Die Ökonomie der Konventionen -- 1.1.2 Gesundheit aus Sicht der EC -- 1.1.3 Digitalisierung -- 1.2 Aufbau des Bandes -- 1.3 Digitalisierung und Gesundheit aus Sicht der Soziologie der Konventionen - eine Synthese -- 1.3.1 Analyse von Zielkonflikten -- 1.3.2 Für eine (Wieder-)Entdeckung der Regime des Engagements -- 1.3.3 Digitalisierung als Untersuchungsfeld der EC -- Literatur -- Teil I Gesundheit(en): Konstruktionen und Praktiken -- 2 Konventionentheoretische Perspektiven auf die Ökonomie und die Soziologie der Gesundheit -- 2.1 Einleitung -- 2.2 Grundkonzepte der Economie des conventions -- 2.3 Die Pluralität der Konventionen -- 2.4 Regime des Engagements -- 2.5 Politische Ökonomie des Gesundheitswesens -- 2.6 Quantifizierung und Digitalisierung -- Literatur -- 3 Die Pluralität der digitalen Alltagsgesundheit. Das Aufkommen einer neuen Form der Gesundheitskoordination -- 3.1 Einführung -- 3.2 Quantifizierung, Formen und Regime des Engagements -- 3.3 Digitale Alltagsgesundheit - die Entstehung einer neuen Form -- 3.3.1 Gesundheitsvision als Treiber einer digitalen Gesundheit -- 3.3.2 Legitimation und Charakteristika digitaler Alltagsgesundheit -- 3.3.3 Relevanz der digitalen Alltagsgesundheit -- 3.4 Digitale Alltagsgesundheit in privaten und öffentlichen Situationen -- 3.5 Schlussfolgerung: Konsequenzen der digitalen Alltagsgesundheit und der Gesundheitsökonomie -- Literatur -- 4 Digitale Gesundheit. Legitimationen und Kritik aus der Perspektive von Digital-Health-EntwicklerInnen -- 4.1 Einleitung.
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|a 4.2 Gesundheit, Konventionen und Digitalisierung -- 4.2.1 Gesundheitssystem und Konventionen -- 4.2.2 Digitalisierung und gesundheitsbezogenes Empowerment -- 4.3 Daten und Methoden -- 4.4 Legitimationen und Kritik von Digital-Health-EntwicklerInnen -- 4.4.1 Digital Health zwischen Marktanpassung und Marktbegrenzung -- 4.4.2 Digitalisierung als radikalisierte Industrialisierung -- 4.4.3 Konflikthafte Digitalisierung zwischen neuen Freiräumen und technischer Bevormundung -- 4.5 Schlussfolgerungen -- Literatur -- 5 Digitale Heilsversprechen in Gesundheitsberufen -- 5.1 Einleitung -- 5.2 Digitale Heilsversprechen in Gesundheitsberufen -- 5.3 Methode und Operationalisierung -- 5.3.1 Operationalisierung -- 5.3.2 Methode -- 5.4 Empirische Befunde -- 5.4.1 Deskription -- 5.4.2 Soziale Eigenschaften und Grundorientierung -- 5.5 Diskussion -- Literatur -- Teil II Sozio-technische Materialitäten im Gesundheitshandeln -- 6 Ressourcen und Reputation. Wie Unternehmen psychische Gesundheitsprobleme von Beschäftigten bewerten -- 6.1 Einleitung: Gesundheit und Krankheit als Objekt betrieblicher Intervention -- 6.2 Betriebliche Gesundheitspolitik aus der Perspektive der Economie des conventions -- 6.3 Forschungsdesign und Methoden -- 6.4 Konventionen des betrieblichen Gesundheitsmanagements -- 6.5 Softwaregestützte Erfassung psychischer „Warnzeichen" -- 6.6 Beschäftigungsentscheidungen angesichts psychischer Gesundheitsprobleme -- 6.7 Fazit -- Literatur -- 7 „Die beste Version meiner selbst" - Das unabschließbare Subjekt in der psychologischen Onlineberatung -- 7.1 Einleitung -- 7.2 Die Onlineplattform Instahelp -- 7.3 Digitale Gesundheit im Zusammenhang mit Selbstvermessung -- 7.4 Konventionen und relevante Regimes in forschungsprogrammatischer Hinsicht -- 7.4.1 Konturen unabschließbaren Gesundheitspraktiken im Kontext der EC.
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|a 7.4.2 Perspektivierung der Forschungsfrage im theoretischen Rahmen der EC -- 7.5 Psychologische Onlineberatungen und Ausbildungen im Überblick -- 7.6 Nutzungsbedingungen: Situation der komplexen Verantwortlichkeiten -- 7.7 Sprachmodi und Attributionen in den Ebenen des Onlineberatungsangebots -- 7.8 Ethnographischer Selbstversuch -- 7.9 Schlussfolgerungen -- Literatur -- 8 Picturing Food. Zum Verhältnis von situativer Health Literacy und subjektiver Selbstinszenierung auf Instagram -- 8.1 Einleitung -- 8.2 Instagram als gesundheitspolitisches Steuerungsregulativ -- 8.3 „Phone eats first" - Essen als mediale Adressierung -- 8.4 Bildkontrolle und Blickregime auf Instagram -- 8.5 Distinktion und soziales Kapital -- 8.6 Fazit -- Literatur -- 9 Situierte Konventionen: Transformationen, Ungenauigkeiten und die Grenzen der Messung im Feld der Selbstvermessung -- 9.1 Einleitung -- 9.2 Methodischer Ansatz: Transformationsprobleme und die Grenzen des Messens -- 9.3 Diet-Tracking: die Widerständigkeit etablierter numerischer Forminvestitionen in alltäglichen Gesundheitspraktiken -- 9.4 Mood-Tracking: Widerständigkeit bei der Etablierung numerische Forminvestitionen in alltäglichen Gesundheitspraktiken -- 9.5 Diskussion -- Literatur -- Teil III Dynamiken im Gesundheitsfeld: Transformationen, Spannungen und Kritiken -- 10 Zwischen Medizin und Ökonomie. Erwerbsbiografische Studien zu Veränderungen im schweizerischen Gesundheitswesen -- 10.1 Einleitung -- 10.2 Erwerbsbiografische Studien über Ökonomisierung -- 10.3 Die obligatorische Krankenversicherung im Kontext der Ökonomisierung -- 10.4 Vier Ärzte zwischen Medizin und Ökonomie -- 10.4.1 Der Präventivmediziner -- 10.4.2 Der Gesundheitsexperte -- 10.4.3 Der Medizin-Informatiker -- 10.4.4 Der Standespolitiker -- 10.4.5 Zwischenfazit -- 10.5 Vergleichende Diskussion aus wirtschaftssoziologischer Perspektive.
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|a 10.5.1 Profession, Staat und Management im Gesundheitswesen -- 10.5.2 Solidarische Einrichtungen und der Sozialstaat -- 10.5.3 Stärkung der PatientInnen durch den Markt -- 10.5.4 Industrialisierung der Medizin -- 10.6 Schluss: Biografie und Berufung in der Wirtschaftssoziologie -- Literatur -- 11 Qualitätskonstruktionen in unternehmerischer Ernährungskommunikation: Gesundheit im Spannungsfeld zwischen Individuum und Gesellschaft -- 11.1 Einleitung -- 11.2 Gesundheit in der Ernährungskommunikation -- 11.3 Unternehmerische Ernährungskommunikation mit Gesundheitsbezug -- 11.4 Die Ökonomie der Konventionen als Analyseheuristik -- 11.5 Studiendesign und korpusanalytisches Vorgehen -- 11.6 Gesundheit im Spannungsfeld zwischen Individuum und Gesellschaft -- 11.7 Ernährungsservice-Website: Gesundheit als lebensmittelbezogenes Qualitätsrisiko und individuelle Zielgröße des Ernährungsverhaltens -- 11.8 Unternehmenswebsite: Gesundheit als kollektives Allgemeinwohl und Verantwortungsobjekt -- 11.9 Diskussion -- 11.10 Fazit -- Literatur -- 12 Verschiedene Gesundheitskonzepte im Rahmen der digitalen Selbstvermessung -- 12.1 Forschungsstand und Erkenntnisinteresse -- 12.1.1 Die Definition des Begriffes „digitale Selbstvermessung" -- 12.1.2 Die gesellschaftliche Verbreitung der Selbstvermessungstechnologien und die beobachtete Diskrepanz zwischen verschiedenen Konventionen -- 12.1.3 Die Soziologie der Konventionen und die digitale Selbstvermessung -- 12.2 Methodisches Vorgehen bei der empirischen Untersuchung -- 12.3 Befunde der empirischen Untersuchung -- 12.3.1 Gesundheitskonzepte von Gesundheitsfachpersonen -- 12.3.2 Die Gesundheitskonzepte von Gesunden und Kranken: Von der Selbstoptimierung bis zum Krankheitsmanagement -- 12.3.3 Konflikthafte Situationen der Gesundheitskonzepte und deren Auswirkungen.
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|a 12.3.4 Die Angst vor der Kommodifizierung von Gesundheitsdaten -- 12.4 Fazit -- Literatur -- 13 Der Realität auf die Sprünge helfen. Zum Kontingenzdilemma im Kontext von popularisierten Praktiken digitaler Selbstvermessung von Gesundheitsdaten -- 13.1 Einleitung -- 13.2 Kontingenz und Vulnerabilität bei Praktiken digitaler Selbstvermessung -- 13.3 Soziale Kontingenz und Automatismen in Natur und Technik als Kontingenzentlastung -- 13.4 Technische Kontingenz bei Praktiken digitaler Selbstvermessung -- 13.4.1 Individuelle Entscheidungsautonomie und Privatisierung von Kontingenz -- 13.4.2 Lebensweltliche Kontingenzproduktion durch die Logik der Prävention -- 13.5 Vulnerabilität und Konvention in der Situation digitaler Selbstvermessung -- 13.5.1 Digitale Vulnerabilität und Privatisierung der Kontingenz -- 13.5.2 Nutzerperspektiven auf das Kontingenzdilemma im Feld digitaler Selbstvermessung - das Projekt VALID -- 13.5.3 Vulnerabilität und Selbstvermessung -- 13.5.4 Digitale Selbstvermessung im Regime des Privaten -- 13.6 Zusammenfassung -- Literatur -- 14 Ausblick: Im Angesicht einer Pandemie: Covid-19 - Eine politische Ökonomie der (digitalen) Transformationsprozesse von und um Gesundheit revisited -- 14.1 Gesundheit unter Covid-19 -- 14.1.1 Gesundheitspraktiken zwischen Regimen des Engagements und Rechtfertigungsordnungen -- 14.1.2 Kritik an Messkonventionen -- 14.1.3 Die Rolle der „neuen" Experten -- 14.2 Digitalisierung unter Covid-19 -- 14.2.1 Rolle von digitalen Plattformen -- 14.2.2 Forminvestition, Dispositive und neue Intermediäre -- 14.3 Konventionen unter Covid-19 -- 14.3.1 Zielkonflikte im Feld der Gesundheit -- 14.3.2 Infragestellung der politischen Ökonomie des Gesundheitswesens -- 14.4 Ausblick -- Literatur.
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|a Description based on publisher supplied metadata and other sources.
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|a Electronic reproduction. Ann Arbor, Michigan : ProQuest Ebook Central, 2023. Available via World Wide Web. Access may be limited to ProQuest Ebook Central affiliated libraries.
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|a Electronic books.
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1 |
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|a Kappler, Karolin Eva.
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|i Print version:
|a Cappel, Valeska
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|d Wiesbaden : Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH,c2022
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|a Soziologie der Konventionen Series
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