Verordnete Entgrenzung : Kulturpolitik, Artist-in-Residence-Programme und die Praxis der Kunst.
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Format: | eBook |
Language: | German |
Published: |
Bielefeld :
transcript,
2015.
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Edition: | 1st ed. |
Series: | Materialitäten
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Table of Contents:
- Cover Verordnete Entgrenzung
- Inhalt
- Entsandte Künstler
- 1 Einleitung
- Konzeptuelle und methodische Grundlagen
- Theorie der Felder kultureller Produktion
- Weltgesellschaft, Nationalstaat, Isomorphien
- Kontrastierende Fallstudien - Grounded Theory
- Zum Aufbau der Studie
- 2 »Mein Job ist ja das Ausstellen.« Kunst als Beruf
- Sozialräumliche Verdichtungen - Polyzentrische Feldstruktur
- Prekäre Profession
- Kunst der Finanzierung
- 3 Der global diffundierte »Artist in Residence«
- Internationale Künstlerstätten, lokale Indizes
- Vernetzte Vernetzer
- Das Atelier in der Fremde als Schaufenster
- Sozialräumliche Strukturierung zwischen Entgrenzung und Bekräftigung
- 4 Fallstudien zur schweizerischen Kulturförderung
- Die ›Entdeckung‹ von Atelierstipendien
- »Mein Gastspiel ist nicht im Plaza Hotel.«Raum und physisches Ungemach
- Bedeutungszuschreibungen - Legitimationen
- Auswahlprozedere: Wer wird wie zum »Artist in Residence«?
- Ethik und Pragmatik der Ortswahl
- Entsendung aus der »Enge«?
- Künstlerische Positionierungen
- 5 Text und Kontext
- Zeit, Raum und die Möglichkeitsbedingungen von Kunst
- »Hier ist es sehr debattenfreudig.« Geld und Geist in Berlin
- »Wie in einem unfreiwillig gewählten Exil.«Atelier und Subjektivität
- Brot und Kurzweil
- Explorative Unternehmungen
- Ethnographische Wende in der Fremde
- Gewöhnung ans Ungewohnte
- Verschiebungen in der Arbeitsweise
- 6 Bildungsfragen
- »Horizonterweiterung«
- Der Künstler als weltgewandter Tausendsassa
- Interaktionen als Spiegel
- Neue Fragen, neue Einsichten
- Über die Abwesenheit zeitgenössischer Kunst in den Kunstmetropolen
- Antiakademische Stossrichtung - Modernes Künstlersubjekt
- 7 Raumzeitliche Konstellationen
- New York, New York
- Topos Magnetwirkung
- Weltgesellschaft im Kleinen
- Überlebenskunst
- Passungsverhältnisse.
- Europäische Kunstmetropolen
- Historisierte Gegenwart
- Last exit Berlin
- Kairo als Passion
- »Da fällst du einfach um.« Ausseralltäglichkeit in Reichweite
- China und die Zukunft
- Mehr als ein Robustheitstest: Atelieraufenthalt in Peking
- Bewegungsmodi: Flanieren versus Jetten
- Mobilitätsmuster in Künstlerbiographien
- 8 Beziehungsarbeit
- Durchbruch dank Atelierstipendium?
- Vorgeschichten
- Auserwählt werden
- Glückliche Zufälle provozieren
- »Je suis un solitaire qui n'aime pas la solitude.«
- Lehrreiche Kontakte
- Auf den Spuren skurriler Praktiken
- Globalisierte Ausstellungskunst
- 9 Über die Erzeugung mobiler, kosmopolitischer Subjekte
- Kulturförderung als Kreativitätstechnologie
- Instrumentarium mit Vergangenheit - Reflektierte Residenz
- Literatur
- Dank.