Mobilitäts- und Transportrecht in Europa : Bestandsaufnahme und Zukunftsperspektiven.
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Format: | eBook |
Language: | German |
Published: |
Berlin, Heidelberg :
Springer Berlin / Heidelberg,
2021.
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Edition: | 1st ed. |
Series: | Bibliothek des Wirtschaftsrechts Series
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Online Access: | Click to View |
Table of Contents:
- Intro
- Vorwort
- Inhaltsverzeichnis
- Teil I: Rechtliche Rahmenbedingungen
- Die Verwirklichung des europäischen Binnenmarkts im Transport- und Verkehrsrecht
- 1 Bedeutung der Verkehrspolitik für die Realisierung des Binnenmarktziels
- 2 EU-Verkehrspolitik: Primärrechtliche Grundlagen
- 2.1 Kompetenzaufteilung zwischen Union und Mitgliedstaaten
- 2.2 Regelungen zu öffentlichen Beihilfen
- 2.3 Querschnittsmaterien
- 3 Sekundärrechtliche Ausgestaltung der EU-Verkehrspolitik
- 3.1 Liberalisierung des Verkehrs
- 3.2 Sicherung des Wettbewerbs
- 3.3 Verkehrssicherheit
- 3.4 Umwelt- und Klimaschutz
- 3.5 Europäische Agenturen
- 4 Internationale Beziehungen und Regelungen im Verkehrsbereich
- 4.1 Landverkehr
- 4.2 Schifffahrt
- 4.3 Luftverkehr
- 5 Transeuropäische Netze - TEN
- 5.1 Rechtliche Einordnung, Zielvorgaben und Finanzierung
- 5.2 Der Brennerbasis-Tunnel als Beispiel der Umsetzung der TEN-V-Politik der EU
- 6 Ausblick
- Grenzüberschreitende multimodale Güterbeförderung in der EU: Internationale Gerichtszuständigkeit und anwendbares Vertragsrecht - Ein Überblick
- 1 Einleitung: Multimodaler Güterbeförderungsvertrag mit Auslandsberührung
- 2 Der Rechtsrahmen und seine Grenzen
- 3 Internationale Gerichtszuständigkeit für Klagen aus Verträgen
- 3.1 Zuständigkeitsvereinbarung und System objektiver Gerichtsstände im Überblick
- 3.2 Insbesondere: Der Gerichtsstand am Erfüllungsort des Vertrages
- 3.2.1 Die multimodale Güterbeförderung als Dienstleistung
- 3.2.2 Erbringungsort der Transportdienstleistung
- 4 Anzuwendendes Recht
- 4.1 Rechtswahl
- 4.2 Objektive Anknüpfung
- 4.3 Ausweichklausel
- 5 Resümee
- Il trasporto multimodale nel diritto dell'Unione Europea: un fenomeno trasportistico emergente privo di un'adeguata regolamentazione
- 1 Il ruolo del settore trasportistico nel processo di integrazione europea.
- 2 Il concetto di multimodalità
- 3 Il contratto di trasporto multimodale nel quadro giuridico nazionale
- 4 Il regime di responsabilità dell'OTM
- 5 Le regole uniformi di natura pattizia di UNCTAD e CCI
- 6 L'attuale normativa quadro dell'Unione
- 7 I risvolti pratici della multimodalità: progetti e studi europei
- 8 In particolare: il trasporto di merci pericolose
- 9 Il ruolo della CGUE e la competenza giurisdizionale
- 10 Conclusioni
- Die Querbezüge zwischen UN-Kaufrecht (CISG) und COTIF-Eisenbahngüterbeförderungsrecht (CIM)
- 1 Einleitung
- 2 Die Organisation des Transports
- 2.1 Die Regelung des Transports im Kaufvertrag
- 2.2 Die Bestimmung der „üblichen Route" im Falle einer Versendungsschuld
- 2.3 Die Bestimmung der „üblichen Beförderungsbedingungen" im Falle einer Versendungsschuld
- 2.3.1 Allgemeines
- 2.3.2 Die Tragung der Transportkosten im Besondern
- 3 Die Verpackung der Ware/des Frachtguts
- 3.1 Die Pflicht des Verkäufers zur Verpackung der Ware
- 3.2 Die Pflicht des Absenders zur Verpackung des Frachtguts
- 4 Das Verfügungsrecht über die reisende Ware/das Frachtgut
- 4.1 Das Anhalterecht (right of stoppage in transitu) gemäss UN-Kaufrecht
- 4.2 Das Verfügungsrecht über das reisende Frachtgut gemäss CIM
- 4.3 Das Spannungsverhältnis zwischen CISG und CIM hinsichtlich des Verfügungsrechts über die reisende Ware bzw. das Frachtgut
- 5 Die Annahmeverweigerung durch den Käufer/Empfänger
- 5.1 Die Pflicht des Käufers zur Annahme der Ware gemäss UN-Kaufrecht
- 5.2 Die Pflicht des Empfängers zur Annahme des Frachtguts gegenüber dem Beförderer
- 5.3 Auswirkungen einer Annahmeverweigerung gegenüber dem Beförderer auf den Kaufvertrag
- 5.3.1 Allgemeines
- 5.3.2 Bei der Verweigerung der Zahlung der Kosten gegenüber dem Beförderer im Besondern.
- 6 Gefahrtragung und Aktivlegitimation zur Geltendmachung frachtrechtlicher Schadenersatzansprüche
- 6.1 Die Gefahrtragung im Kaufrecht
- 6.2 Die Aktivlegitimation zur Geltendmachung frachtrechtlicher Haftungsansprüche
- 6.3 Das Zusammenwirken von kaufrechtlicher Gefahrtragung und frachtrechtlicher Zuweisung der Aktivlegitimation zur Geltendmachung von Haftungsansprüchen
- 6.4 Schluss
- Produkthaftung für autonome Fahrzeuge
- 1 Haftung für konventionelle Fahrzeuge im Allgemeinen
- 2 Produkthaftung für konventionelle Fahrzeuge im Besonderen
- 2.1 Produkthaftung im Allgemeinen
- 2.2 Produkthaftung für Software und andere digitale Komponenten in Fahrzeugen
- 3 Produkthaftung für autonome Fahrzeuge
- 3.1 Verkehrsunfälle in Zeiten autonomen Fahrens
- 3.2 Voraussetzungen eines Produkthaftungsanspruchs
- 3.2.1 Ersatzfähiger Schaden
- 3.2.2 Produkt
- 3.2.3 Haftpflichtige
- 3.2.4 Fehler
- 3.2.5 Beweislast
- 4 Produkthaftung für autonome Fahrzeuge im Kontext
- 4.1 Gründe der Schadenszurechnung
- 4.2 Haftung des autonomen Fahrzeugs selbst?
- 4.3 Gerechte Zuweisung der Risiken des autonomen Fahrens?
- 5 Ausblick
- La smart mobility nell'ordinamento giuridico dell'UE e le potenzialità di sviluppo nelle città europee
- 1 Verso una nuova concezione di trasporto e mobilità: il fenomeno smart - ideologia e progresso
- 2 Il concetto della smart mobility
- 3 La struttura della smart mobility
- 4 La smart mobility è già approdata nella pianificazione delle nostre città
- 4.1 Piani Urbani del Traffico
- 4.2 Piani Urbani di Mobilità
- 4.3 Piano Urbano della Mobilità Sostenibile
- 4.3.1 PUMS a livello dell'Unione Europea
- 4.3.2 PUMS a livello nazionale
- 5 L' Ordinamento dell'Unione Europea
- 6 Aspetti concreti della smart mobility in Europa e riflessioni conclusive.
- Individuelle Mobilität hat Grenzen: Luftreinhaltung (erst) durch Verkehrsverbote?
- 1 Ausgangssituation
- 2 Europäische Vorgaben
- 3 Ausgestaltung von Fahrverboten am Beispiel IG-L
- 4 Interessenabwägung als Dreh- und Angelpunkt der Fahrverbotserlassung
- 5 Arten von Fahrverboten
- 6 Resümee
- Rechtsklarheit tut not für Mobilität und Transport in Europa! Der Fall der Verordnung 169/2009
- 1 Einleitung: Kooperation im internationalen Eisenbahnverkehr
- 2 Hintergrund der Verordnung (EG) Nr. 169/2009
- 3 Regelungsgehalt der Verordnung (EG) Nr. 169/2009
- 4 Internationale Kooperation nach Art. 2 Abs. 1 der Verordnung (EG) Nr. 169/2009
- 5 Offene Fragen und Klarstellungsbedarf
- 6 Zusammenfassung
- Teil II: Wirtschaft, Technik und Verkehrspolitik
- Der Brennerkorridor - eine europäische Dimension für Mobilität und Nachhaltigkeit
- 1 Übersicht
- 2 Welche Maßnahmen können getroffen werden?
- 3 Was geschieht am Brennerkorridor derzeit?
- 3.1 Nordzulauf
- 3.2 Brenner Basistunnel
- 3.2.1 Die Entwicklung
- 3.2.2 Projektinhalt
- 3.3 Südzulauf
- 3.4 Begleitende Maßnahmen - Aktionsplan
- 4 Wie kann ein nachhaltiger Brennerkorridor erzielt werden?
- 4.1 Welche Maßnahmen sollen beim Verkehr gesetzt werden?
- 4.2 Welche Maßnahmen sollten an den Bestandsbauwerken gesetzt werden?
- 4.3 Welche Maßnahmen sollen zum nachhaltigen Bauen der Infrastrukturen gesetzt werden?
- 4.3.1 Nachhaltigkeit des Brenner Basistunnel
- 4.4 Trägt der Brenner Basistunnel zur Nachhaltigkeit bei?
- 5 Conclusio - 5 Thesen
- NEAT in der Schweiz - Versprechungen gehalten? Lehren aus einer über 30-jährigen Geschichte
- 1 Die Entstehung des Projekts AlpTransit
- 2 Wem wurde wann was versprochen?
- 2.1 Übergeordnete Zielsetzung der NEAT
- 2.2 Im Jahr 1992 vorgesehener Projektumfang
- 2.3 Nutzen für den Güterverkehr
- 2.4 Nutzen für den Personenverkehr.
- 2.5 Versprechungen gegenüber den direkt Betroffenen
- 2.6 Versprechungen gegenüber der Europäischen Gemeinschaft (heutige EU)
- 2.7 Versprechungen gegenüber den Automobilisten
- 2.8 Kosten und Termine/Versprechungen gegenüber dem Steuerzahler
- 2.9 Versprechungen gegenüber den Betreibern
- 3 Wurden oder werden die Versprechungen eingehalten?
- 3.1 Gebaute Anlagen
- 3.2 Kann der ursprünglich geplante Betrieb gewährleistet werden?
- 3.3 Bisher erbrachte Leistungen im Güterverkehr
- 3.4 Bisher erbrachte Leistungen im Personenverkehr
- 3.5 Einhalten der Versprechungen gegenüber verschiedenen Interessenspartnern
- 3.6 Einhalten von Terminen und Kosten
- 4 Gesamtbeurteilung und Schlussfolgerungen
- Emissions- und staufreier alpenquerender Güterverkehr: Wachstumspotenziale und -hürden für den Verkehrsträger Schiene am Beispiel „Brenner-Pass"
- 1 Lkw-Verkehre überlasten Europas Fernstraßen
- 2 Güterverkehre gehören auf den Verkehrsträger Schiene
- 3 CargoBeamer: Ein System für den hoch performanten Schienengütertransport
- 4 Entlastung der Brenner-Autobahn
- Herausforderungen im internationalen Schienenfernverkehr in Europa
- 1 Entwicklung des internationalen Fernverkehrs in Europa
- 2 Der internationale Fernverkehr der Deutschen Bahn AG
- 3 Herausforderungen und Ansätze zur Weiterentwicklung
- 4 Ausblick
- Die „Neue Dolomitenbahn". Das Herzstück der Vision einer alpinen Eisenbahnlinie von Genf nach Venedig.
- 1 Der verkehrspolitische Rahmen
- 2 Die Vision einer Eisenbahnlinie zwischen Genf und Venedig
- 2.1 Die Trasse
- 3 Die „Neue Dolomitenbahn"
- 3.1 Der sozioökonomische Rahmen
- 3.2 Die Verpflichtung zum nachhaltigen Landschafts- und Umweltschutz in den Alpen und Dolomiten
- 3.3 Die Trasse
- 3.4 Das Rollmaterial - Eine Zahnradbahn die gleichzeitig normale Eisenbahn ist.
- 3.5 Die Kosten und die Finanzierung.
- 4 Abschließende Betrachtungen.