Transdisziplinär und Transformativ Forschen : Eine Methodensammlung.
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Format: | eBook |
Language: | German |
Published: |
Wiesbaden :
Springer Vieweg. in Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH,
2018.
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Edition: | 1st ed. |
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Table of Contents:
- Intro
- Geleitwort
- Inhaltsverzeichnis
- 1 Reallabore als Quelle für die Methodik transdisziplinären und transformativen Forschens - eine Einführung
- 1 Worum es geht
- 2 Transdisziplinarität, Transformation und Reallabore - und kein Zwang zur Ausrichtung auf Nachhaltigkeit
- 3 In welchem Kontext und wie dieses Buch entstand
- 4 Um was mit Blick auf die Methodik transdisziplinärer (und transformativer) Forschung gerungen wurde
- 4.1 Wer sind die an transdisziplinärer (und transformativer) Forschung partizipierenden Akteure?
- 4.2 Wie innovativ sind die in transdisziplinärer (und transformativer) Forschung eingesetzten Methoden?
- 4.3 Können die Forschungsziele und die Praxisziele bei transdisziplinärer (und transformativer) Forschung ausbalanciert werden?
- 5 Zum Aufbau des Buchs
- 6 Was sich aus Erfahrungen in Reallaboren lernen lässt für transdisziplinäre (und transformative) Forschung
- Dank
- Literatur
- Beiträge in diesem Buch
- Teil 1 Worauf achten: Kriterien, Prinzipien, Fragen für Planung und Reflexion
- 2 Partizipative Wissenserzeugung und Wissenschaftlichkeit - ein methodologischer Beitrag
- 1 Die Belastbarkeit partizipativ gewonnenen Wissens - ein Thema (auch) für transdisziplinäre Forschung außerhalb und innerhalb von Reallaborforschung
- 2 Der Kontext der partizipativen Forschung
- 3 Die Notwendigkeit, sich systematisch mit Gütekriterien für Methoden zu befassen
- 4 Ein Vorschlag für wissenschaftliche Gütekriterien für Methoden der partizipativen Wissenserzeugung in der transdisziplinären Forschung
- 4.1 Gütekriterien für Methoden der partizipativen Wissenserzeugung in der Literatur
- 4.2 Katalog von Gütekriterien für Methoden der partizipativen Wissenserzeugung in der transdisziplinären Forschung
- 5 Nutzen und Anwendung der vorgeschlagenen Gütekriterien
- Dank
- Literatur
- Online-Methodensammlungen.
- 3 Der Partizipationsmythos „Partizipation in Reallaboren ist per se transparent und muss es auch sein"
- Literatur
- 4 Reallabore als Rahmen transformativer und transdisziplinärer Forschung: Ziele und Designprinzipien
- 1 Einleitung
- 2 Ziele der Reallaborarbeit
- 2.1 Forschungsziele im Reallabor
- 2.2 Praxisziele im Reallabor
- 2.3 Bildungsziele im Reallabor
- 2.4 Komplexität des Zielhorizonts im Reallabor
- 3 Designprinzipien für Reallabore
- 3.1 Problem- und Themenangemessenheit herstellen
- 3.2 Räumliche Angemessenheit gestalten
- 3.3 Zeitliche Angemessenheiten herstellen
- 3.4 Angemessene Akteursrollen etablieren
- 3.5 Experimentell-reflexive Arbeitsweise fördern
- 4 Ziele und Designprinzipien in einem Reallabor: Lessons Learnt
- Dank
- Literatur
- 5 Der Partizipationsmythos „Partizipation bedeutet, alle immer an allem zu beteiligen"
- Literatur
- 6 Leitfragen für die Gestaltung von Partizipationsprozessen in Reallaboren
- 1 Der Bedarf nach Leitfragen für die Partizipation in Reallaboren
- 2 Leitfrage 1: Was sind Erfolgsfaktoren für Partizipationsprozesse in Reallaboren?
- 2.1 Erfolgsfaktoren gesellschaftspolitisch-planerischer Partizipation
- 2.2 Qualitätskriterien der Partizipation in Reallaboren
- 3 Leitfrage 2: Was sind Beteiligungsgegenstand und Beteiligungsziele im Reallabor, die sich in unterschiedlicher Gewichtung aus Forschungs-, Praxis- und Bildungszielen ergeben?
- 3.1 Beteiligungsziele gesellschaftspolitisch-planerischer Partizipation
- 3.2 Beteiligungsziele in Reallaboren
- 4 Leitfrage 3: Welche Akteure sollten in die Partizipation in Reallaboren eingebunden werden und welche Interessen haben diese?
- 4.1 Akteursanalyse in der gesellschaftspolitisch-planerischen Partizipation
- 4.2 Akteursanalyse in Reallaboren.
- 5 Leitfrage 4: Wie kann der Ablauf eines Partizipationsprozesses im Reallabor aussehen und wie werden externe und interne Herausforderungen berücksichtigt?
- 5.1 Ablauf gesellschaftspolitisch-planerischer Partizipationsprozesse
- 5.2 Ablauf der Partizipation in Reallaboren
- 6 Hinweise zur Gestaltung von Partizipationsprozessen in Reallaboren
- Dank
- Literatur
- 7 Der Partizipationsmythos „Partizipation in Reallaboren muss repräsentativ sein"
- Literatur
- 8 Zentrale Begriffe im Kontext der Reallaborforschung
- 1 Transformative Forschung
- 2 Transdisziplinarität
- 3 Reallabor, Realexperiment
- 4 Akteursvielfalt
- 5 System-, Ziel- und Transformationswissen
- 6 Nachhaltigkeit als normatives Ziel der BaWü-Labs
- Dank
- Literatur
- 9 Akteure in Reallaboren - Reallabore als Akteure
- Literatur
- Teil 2 Wie vorgehen: Methoden für Co-Design und Co-Produktion
- 10 Per „Wissensmesse" zum Forschungsprogramm - Arbeitsphasen und Abstimmungsprozesse zwischen Wissenschaft und Praxis
- 1 Der Kontext: Wofür das Verfahren gedacht und geeignet ist
- 2 Das Vorgehen: In 13 Schritten zum transdisziplinären Forschungsprogramm
- 2.1 Phase I: Etablierung der Projektstrukturen und Festlegung von Themenschwerpunkten
- 2.2 Phase II: Erarbeitung von Ideen für Teilprojekte und deren Präsentation auf der Wissensmesse
- 2.3 Phase III: Überarbeitung der Teilprojektvorschläge und Festlegung des Forschungsprogramms
- 3 Die beteiligten Akteure und ihre Rollen im Überblick
- 4 Die Herausforderungen: Vom Umgang mit zentralen Spannungslinien des Verfahrens
- Dank
- Literatur
- 11 Der Weg zum Realexperiment - Schlüsselakteure identifizieren, Kooperationsstrukturen aufbauen, Projektideen auswählen
- 1 Einführung
- 2 Realexperimente als Baustein transformativer Forschung
- 3 Kontexte, in denen der vorgestellte Findungs-Prozess angewendet werden kann.
- 4 Der Gesamtprozess - Anlage, Potentiale und Herausforderungen
- 4.1 Überblick über den Gesamtprozess
- 4.2 Potentiale und Herausforderungen der transdisziplinären Zusammenarbeit
- 5 Die einzelnen Schritte der Findungsphase
- 5.1 Verknüpfung mit der universitären Lehre
- 5.2 Allgemeine Hinweise zu den Veranstaltungen der Findungsphase
- 5.3 Der Stakeholderworkshop (Veranstaltung 1)
- 5.4 Der Markt der Ideen (Veranstaltung 2)
- 5.5 Die Jurysitzung (Veranstaltung 3)
- 5.6 Nach der Jurysitzung
- 6 Fazit
- Dank
- Literatur
- Anhang
- 12 Mit einer Realexperimentreihe Impulse für soziale Innovationen setzen - Realexperimente initiieren, begleiten und beforschen
- 1 Kontext
- 1.1 Reallaborumgebung
- 1.2 Die Realexperimentreihe „Dein NachhaltigkeitsExperiment"
- 2 Eine Realexperimentreihe aufbauen und durchführen
- 2.1 Initiierungsphase: Kooperationsaufbau durch einen Partnerworkshop
- 2.1.1 Kennenlernen (Dauer 30 Minuten bis 2 Stunden)
- 2.1.2 Sichtweisen auf das Thema sammeln (Dauer: 2 bis 4 Stunden)
- 2.1.3 Gemeinsame Konkretisierung von Zielen und Themen (Dauer 2 bis 4 Stunden)
- 2.1.4 Reflexion (30 Minuten bis 1 Stunde)
- 2.2 Aufbauphase: Aktivierung und Ansprache der Akteure und Vorbereitung der Experimente
- 2.2.1 Ein Wettbewerb als Aktivierungsinstrument
- 2.2.2 Methodenkoffer 1: Werkzeuge einer adäquaten Kommunikation
- 2.3 Durchführungsphase
- 3 Reflexion
- 3.1 Zur Resonanz der eingesetzten Methoden in „Dein NachhaltigkeitsExperiment"
- 3.2 Empfehlungen zur Durchführung einer Realexperimentreihe
- 3.3 Ausblick: Realexperimente als Bildungsanlass
- Dank
- Literatur
- Anhang
- 13 Zwischen Wunsch und Wirkung - Ein transdisziplinärer Visionsworkshop mit Bürgerinnen und Bürgern
- 1 Einführung
- 2 Zukunftsvisionen als Baustein transformativer Forschung
- 3 Konzeption und Umsetzung des Workshops.
- 3.1 Das für die Umsetzung nötige Zusammenspiel der Kompetenzen
- 3.2 Vorbereitung des Workshops und der Umgang mit den Teilnehmenden
- 3.2.1 Vorphase: Inhaltliche Ideensammlung zum jeweiligen Themenfeld
- 3.2.2 Ansprache und Einladung möglicher Teilnehmer(innen)
- 3.2.3 Kommunikation mit den Teilnehmenden
- 3.2.4 Gruppeneinteilung der Teilnehmer(innen)
- 3.2.5 Inhaltliche Vorbereitung
- 3.3 Durchführung Workshop Teil 1: Gemeinsame Visionssuche
- 3.3.1 Dokumentation Workshop Teil 1
- 3.3.2 Ausstattung Workshop Teil 1
- 3.4 Von Visionen zu Szenarien - wissenschaftliche Weiterentwicklung der Visionen
- 3.4.1 Modellierung
- 3.4.2 Visualisierung
- 3.5 Durchführung Workshop Teil 2: Szenarien vorstellen und kommentieren
- 3.5.1 Dokumentation Workshop Teil 2
- 3.5.2 Ausstattung Workshop Teil 2
- 3.5.3 Vergleichende Bewertung der Szenarien durch die Teilnehmenden
- 3.6 Die ‚Etikette' - Verhaltens-Regeln für die Moderation und das Team der Forschenden
- 4 Reflexion und Rückmeldung der Teilnehmenden
- 5 Fazit
- Dank
- Literatur
- 14 Die „WiNo-Methode" zur Identifikation von Wissen in transdisziplinären Netzwerken mithilfe der Wissensbilanzierung
- 1 Einleitung
- 2 Bezugsobjekte der Wissensbilanz in transdisziplinärer Forschung
- 3 Die WiNo-Methode zur Wissensbilanzierung
- 3.1 Ausgangspunkt RICARDA-Methode
- 3.2 Vorgehensweise bei der WiNo-Methode
- 3.2.1 Vorgehen bei der Datenerhebung des Humankapitals
- 3.2.2 Vorgehen bei der Datenerhebung des Strukturkapitals
- 3.2.3 Vorgehen bei der Datenerhebung des Beziehungskapitals
- 4 Weiterverwendung der Ergebnisse der Wissensbilanzierung für die Formulierung von Handlungsstrategien
- 5 Herausforderungen beim Einsatz der WiNo-Methode zur Wissensbilanzierung
- Dank
- Literatur
- 15 „Wissen to Go" - Transdisziplinär-transformative Lehre als „Reallabor im Kleinen".
- 1 „Wissen to Go" - Ausgangspunkt und Zielsetzung transdisziplinär-transformativer Lehre.