Italienisches, Europäisches und Internationales Immaterialgüterrecht.
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Other Authors: | |
Format: | eBook |
Language: | German |
Published: |
Berlin, Heidelberg :
Springer Berlin / Heidelberg,
2020.
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Edition: | 1st ed. |
Series: | Bibliothek des Wirtschaftsrechts Series
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Online Access: | Click to View |
Table of Contents:
- Intro
- Vorwort
- Inhaltsverzeichnis
- Über die Autoren
- Grundlagen des Immaterialgüterrechts
- Das italienische, europäische und internationale Markenrecht und Markenprozessrecht
- 1 Einleitung
- 2 Kennzeichenrecht: Unterscheidungszeichen und Marke
- 2.1 Unterscheidungszeichen
- 2.2 Die Marke
- 2.2.1 Begriff
- 2.2.2 Die Funktion der Marke
- 2.3 Markenfähige Zeichen
- 2.3.1 Zusammensetzung der Marke
- 2.3.2 Art der Marken
- 3 Schutzvoraussetzungen
- 3.1 Unterscheidungskraft
- 3.2 Neuheit
- 3.2.1 Konflikte mit Benutzungsmarken
- 3.2.2 Konflikte mit Firmen, Namen und Firmenbezeichnungen, Geschäftsbezeichnungen und Domainnamen
- 3.2.3 Konflikte mit identischen Marken für identische Waren und Dienstleistungen
- 3.2.4 Konflikte mit identischen oder ähnlichen Marken für identische oder ähnliche Waren und Dienstleistungen
- 3.2.5 Konflikte mit notorisch bekannten (renommierten oder berühmten) eingetragenen und nicht-eingetragenen Marken
- 3.2.6 Die Gültigkeitserklärung der Marke
- 3.3 Rechtmäßigkeit und Rechte Dritter
- 3.4 Keine Irreführung
- 4 Erwerb des Markenrechts
- 4.1 Eintragungsberechtigte
- 4.2 Grenzen bei der Markenwahl
- 4.3 Die Eintragung seitens Nichtberechtigter
- 4.4 Das Eintragungsverfahren
- 4.4.1 Anmeldung
- 4.4.2 Prüfungsphase
- 4.4.3 Eingreifen der Drittbetroffenen
- 4.4.4 Widerspruch gegen die Eintragung
- 4.4.5 Entscheidungsphase
- 4.4.6 Wirkungen der Eintragung
- 5 Der Rechtsschutz
- 5.1 Das Recht zur ausschließlichen Benutzung der Marke
- 5.1.1 Die Verwechslungsgefahr
- 5.1.2 Die Identität und Ähnlichkeit zwischen Zeichen
- 5.1.3 Die Identität und Ähnlichkeit zwischen Waren und Dienstleistungen
- 5.1.4 Der Inhalt des Ausschließlichkeitsrechts
- 5.2 Die Nachahmungsklage
- 5.3 Nichtigkeitsklage und Klage auf Verfallserklärung.
- 5.4 Die Sicherungsmaßnahmen: Beschreibung, Beschlagnahme und richterliche Untersagung
- 5.4.1 Die Beschreibung und die Beschlagnahme
- 5.4.2 Die (provisorische) richterliche Untersagung
- 5.4.3 Verhältnis zwischen Sicherungs- und Hauptsacheverfahren
- 5.5 Zivilrechtliche Sanktionen und Abhilfemaßnahmen
- 5.5.1 Die (definitive) richterliche Untersagung
- 5.5.2 Der Schadenersatz
- 5.5.3 Weitere zivilrechtliche Sanktionen und Abhilfemaßnahmen
- 5.6 Strafrechtliche Sanktionen
- 6 Übertragung und Lizenzierung der Marke
- 6.1 Abtretung der Marke
- 6.2 Markenlizenz
- 6.3 Merchandising- und Franchising-Verträge
- 6.4 Koexistenzverträge
- 6.5 Umschreibung
- 7 Erlöschen der Marke
- 7.1 Nichtigkeit der Marke
- 7.2 Verfall der Marke
- 7.2.1 Nichtbenutzung
- 7.2.2 „Vulgarisierung"
- 7.2.3 Nachträgliche Unrechtmäßigkeit
- 7.3 Nichtigkeitsklagen und Klagen auf Verfallserklärung
- 8 Die Benutzungsmarke
- 8.1 Die Benutzung als konstitutiver Tatbestand der Benutzungsmarke
- 8.2 Benutzungsmarke und unlauterer Wettbewerb
- 9 Internationales Markenrecht und Unionsmarkenrecht
- 9.1 Die Pariser Verbandsübereinkunft
- 9.2 Die internationale Marke: Madrider Abkommen und Madrider Protokoll
- 9.3 Das europäische Markenrecht und die Unionsmarke
- Introduzione al diritto brevettuale italiano
- 1 Introduzione
- 2 L'oggetto del brevetto
- 3 Tipologia di invenzioni
- 4 Requisiti di brevettabilità
- 5 Diritti nascenti dal brevetto
- 6 Le invenzioni dei dipendenti
- 7 Le invenzioni dei ricercatori di università ed enti pubblici di ricerca
- 8 Il principio di esaurimento
- 9 La contraffazione
- 10 Cause di estinzione del brevetto
- 11 Cause di nullità del brevetto
- Introduzione al design in Italia: uno sguardo d'insieme
- 1 Introduzione
- 2 Il Design registrato: oggetto della registrazione
- 3 Requisiti per la registrazione.
- 4 Il prodotto complesso
- 5 Le caratteristiche tecnicamente necessitate
- 6 Durata e diritti nascenti dalla registrazione
- 7 La nullità della registrazione
- 8 L'Unregistered Design
- Die Grundzüge des Designrechts in Deutschland
- 1 Einleitung
- 2 Allgemeine Grundlagen
- 2.1 Historische Entwicklung und rechtliche Grundlagen
- 2.2 Designschutz auf drei Ebenen
- 2.3 Schutzgegenstand des Designrechts
- 3 Materielle Schutzvoraussetzungen
- 3.1 Neuheit
- 3.2 Eigenart
- 3.3 Neuheitsschonfrist
- 3.4 Kein Schutzausschluss
- 4 Eintragung und Schutzdauer des deutschen Designs
- 5 Schutzumfang und Folgen der Schutzverletzung
- 5.1 Wirkungen des eingetragenen Schutzrechtes
- 5.2 Rechte aus dem Design
- 5.3 Abgrenzung zu anderen Schutzrechten
- 5.3.1 Markenrecht
- 5.3.2 Urheberrecht
- 5.3.3 Patentrecht
- 6 Behörden- und Gerichtsverfahren im nationalen Designrecht
- 7 Ausblick
- Aktuelle Rechtsprechung zum österreichischen und europäischen Urheberrecht
- 1 EuGH C-160/15, GS Media
- 2 EuGH C-527/15, Stichting Brein/Filmspeler
- 3 OGH 4 Ob 121/17y, BitTorrent
- 4 OGH 3 Ob 1/18w, Impugnationsklage bei Sperrverfügungen/UPC Telekabel III
- 5 EuGH C-484/14, McFadden/Sony
- 6 OGH 4 Ob 81/17s, Bild des Wilderers/Lichtbild in Fernsehsendung
- Die geografischen Angaben im CETA-Abkommen: Keine neuen Schläuche für alten Wein
- 1 Einleitung
- 2 Historische und rechtliche Entwicklung
- 3 Geografische Angaben: die unterschiedlichen Konzeptionen
- 4 Die geografischen Angaben im CETA-Abkommen
- 5 Schlussbemerkung
- Schwerpunkt: Schadensersatz wegen Verletzung von Immaterialgüterrechten
- Der europäische Deliktsgerichtsstand und die gewerblichen Schutzrechte
- 1 Vorbemerkung
- 2 Kollisionsrecht bei Verletzung von Rechten des geistigen Eigentums
- 2.1 Auslegungskonkordanz und sachliche Reichweite des Art. 8 Rom II-VO.
- 2.2 Der wirtschaftlich relevante Bezug zum Schutzland als Anwendungsvoraussetzung des nationalen Markenrechts
- 3 Der zuständigkeitsrechtliche Deliktsort bei der Verletzung von Immaterialgüterrechten („Ort des schädigenden Ereignisses")
- 3.1 Ubiquitätsprinzip
- 3.2 „Oscar all'italiana" - spürbare Interessenverletzung am Ort des angerufenen Gerichts als Merkmal des Erfolgsorts
- 3.3 Exkurs: Geschäftsschädigende Persönlichkeitsverletzungen durch cyber mobbing - der Fall „Bolagsupplysningen"
- 3.3.1 Lokalisierung möglicher Handlungs- und Erfolgsorte
- 3.3.2 Interessenmittelpunkt als qualifizierter Erfolgsort (Erfolgsort 1
- einheitlicher Erfolgsort)
- Übernahme der „eDate Advertising"-Doktrin
- Lokalisierung des Interessenmittelpunkts der juristischen Person
- „Abrufstaat" als Teilerfolgsort (Erfolgsort 2) mit beschränkter Kognitionsbefugnis
- 3.4 „Wintersteiger": Deliktsort bei der Markenverletzung
- 3.4.1 Fallsituation und Problemlage
- 3.4.2 Beschränkung der Erfolgsortzuständigkeit auf den Staat der Markeneintragung
- 3.4.3 Kein qualifizierter Erfolgsort (Erfolgsort 1
- einheitlicher Erfolgsort) am Interessenmittelpunkt des Schutzrechtsinhabers
- 3.4.4 Beschränkung der Handlungsortzuständigkeit
- 3.4.5 Bewertung: Stärkung des Prinzips actor sequitur forum rei
- 4 Abgrenzung zur ausschließlichen Zuständigkeit bei Streitigkeiten über die Markeninhaberschaft (Art. 24 Nr. 4 Brüssel Ia-VO) - „Hanssen/Knipping"
- 4.1 Sachlicher Geltungsbereich des Gerichtsstands der gewerblichen Schutzrechte
- 4.2 Prätendentenstreit - Abgrenzung nach dem Grad der „Registernähe"?
- 4.3 Kritik: unscharfe Abgrenzung der registernahen Prätendentenstreitigkeiten
- 5 Ergebnisse in Thesen
- Das Schutzlandprinzip als Grundlage für die Behandlung von grenzüberschreitenden Schadensersatzansprüchen aus der Verletzung geistigen Eigentums
- 1 Einleitung.
- 2 Verweisungsgegenstand: Recht des geistigen Eigentums
- 3 Anknüpfungsgrundsätze
- 3.1 Recht des Schutzlandes
- 3.2 Unionsweit einheitliche Schutzrechte
- 3.3 (Ausschluss der) Rechtswahl
- 4 Fazit
- Schadensersatz und Gewinnherausgabe bei Immaterialgüterrechtsverletzungen nach italienischem Recht
- 1 Grundsätze
- 1.1 Rechtsgrundlagen
- 1.2 Entwicklung der Rechtsprechung bis 2005
- 1.3 Gewinnabschöpfung als Bereicherungsanspruch
- 1.4 Zwischenergebnis
- 2 Schadensersatz und Gewinnherausgabe gem. Art. 125 c.p.i.
- 2.1 Rechtsrahmen
- 2.2 Systematik der Anspruchsgrundlagen in Art. 125 c.p.i.
- 2.3 Schadensbemessung: Billigkeit und Lizenzanalogie
- 2.4 Gewinnabschöpfung: disgorgement of profits
- 2.5 Praktische Probleme bei der Durchsetzung dieser Ansprüche
- 3 Fazit
- Weiterführende Fragen und Ausblick
- Profili costituzionali della tutela dei diritti sui beni immateriali
- 1 La tutela dei diritti sui beni immateriali e principi costituzionali
- 2 Il contrasto tra diritti e interessi nel bilanciamento dei diritti
- 3 Il bilanciamento in tema di diritti sui beni immateriali. Un'ipotesi emblematica: la brevettazione dei farmaci
- 4 Il fondamento costituzionale del diritto d'autore
- 5 La tutela della proprietà intellettuale nel tortuoso processo evolutivo della libertà di concorrenza
- 6 La radice costituzionale della tutela dei diritti sui beni immateriali
- Immaterialgüter und Wettbewerbsrecht
- 1 Einleitung
- 2 Zum Begriff des Wettbewerbsrechts
- 3 Der Ausgangspunkt: Die Konfliktthese
- 3.1 Entwicklung
- 3.2 Schwächen
- 4 Die Komplementaritätsthese
- 5 Fallbeispiele
- 5.1 Prüfungsschema
- 5.2 Kartellverbot
- 5.2.1 Preisabreden
- 5.2.2 Standardisierung
- 5.3 Marktmachtmissbrauch
- 5.3.1 Allgemeines
- 5.3.2 Lizenzierungszwang.
- 5.3.3 Originärer bzw derivativer Erwerb von geistigen Eigentumsrechten sowie Unterlassungsklagen.